Pauline, Umweg mit Thorsten
Datum: 15.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... Waldweg, auf dem wir hergekommen sind.
Teil 182....Schlammschwein
Im Wald ist es schon etwas kühl und es ist zwar nicht dunkel, aber alles scheint in dunkelgrünen Schatten zu liegen, als ich der Leine stolpernd folge, an der mich Thorsten durch die ersten Pfützen zieht und ich wie angeleintes Schlachtvieh ungeschickt dem Zug der Lederleine an meinen beiden verbundenen gezerrten Tittenringen folge. Immer noch spüre ich den heftigen Schlag in meinem Gesicht brennen. Onkel Hans hat wirklich eine heftige Handschrift und so gar keine Skrupel es einem Mädchen so reinzuziehen. Ein Sadist, der endlich das tun kann, ungestraft, was ihm Spaß macht. Heftiger noch als Thorsten wahrscheinlich. Freue ich mich da wirklich auf ein Wiedersehen? Ja und nein. Niemand ist vermutlich scharf darauf sich unter Schmerzen zu winden -- nicht mal immer eine Masochistin, wie ich, aber andererseits würde nicht nur Onkel Hans gerne wissen wollen, wo meine Grenzen bei sowas sind, sondern ich auch. Jedenfalls ein Teil von mir wäre neugierig zu wissen, was ich ertragen kann und was mein Körper daraus machen würde, denn ich habe viel zu oft schon darüber gestaunt, wie sehr ich darauf abgehe unter Schmerzen hergenommen zu werden und die Erfahrungen gerade eben da am Aussichtspunkt, waren auch nicht anders, auch wenn meine armen Brüste, an denen mich Thorsten mit meinen auf dem Rücken gefesselten Händen durch den Wald ungeduldig zerrend führt, immer noch bei jedem Zug und jeder Bewegung, wegen der ...
... breiten roten Striemen und der vielen blauen Trefferpunkte, grell glühend schmerzhaft protestieren. Diese Mischung aus Angst, geliebte Erniedrigung, angeborene Hingabe, geiler Lust und zugefügtem Leid treiben mich noch in den Wahnsinn. So wie wenn man sich blutig kratzt, wenn es juckt, auch wenn man doch genau weiß, dass es nichts verbessert und man es nicht tun sollte -- und es dennoch einfach weder lassen kann, noch will. Als Thorsten sieht, dass ich immer weniger die Balance halten kann, so über Stock und Stein gefesselt laufend, nimmt er mir den Schnürsenkel ab, der meine Handgelenke zusammenbindet und auch den lila Dildo aus meinem apportierenden Maul und so kann ich, mit den Armen um mein Gleichgewicht rudernd, ihm besser folgen. Weiter geht es Richtung Auto als wir an die lehmige große Pfütze kommen, durch die er mich beim Herkommen gezwungen hatte. Und diesmal versuche ich gar nicht erst sie zu umgehen, auch wenn mir der lehmige gelbschwarze Schlamm wieder durch die Zehen hoch presst und mir das kühle moorig dreckige Wasser bis knapp unter die Knie geht. Nur diesmal zerrt mich Thorsten nicht hindurch, sondern zieht nicht weiter, als ich etwa in der Mitte der wirklich großen Lache bin. Es ist kalt um meine Füße herum, als ich mich frage, warum es nicht weiter geht und die letzten orangen Sonnenstrahlen sich durch das Dunkelgrün der Schatten kämpfen.
Er löst die Leine von meinen Tittenringen und macht sich dabei auch selbst die Turnschuhe nass. „Pauline, mein Geilschwein ...