Pauline, Umweg mit Thorsten
Datum: 15.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... heute wirklich kalt, denn ich bin patschnass und immer noch reichlich dreckig, aber vor allem lässt das Adrenalin nach und die Sonne ist nun so gut wie weg. Mit Gänsehaut und Zittern lasse ich mich von Thorsten demütig und über Stock und Stein den Waldweg entlangführen und freue mich regelrecht auf das Auto, selbst dann, wenn ich ja genau weiß, dass es für mich den Kofferraum bedeuten wird, den er zurecht gemacht hatte. Hauptsache raus aus dem Abendwind, der sicher nicht kalt ist, aber gefühlt für mich schon. So wie ich gerade bin, wird er mich nie ins Auto lassen und außerdem tropfe ich schmierend braun schwärzlich tatsächlich aus beiden Ficklöchern, so wie er es angesagt hatte und läuft in schwarzen und braunen Rinnsalen an meinen hellen Innenschenkeln runter und verreibt sich sandig beim Laufen an meiner Haut.
Auch er ist ungeduldig und hat weiter kein Interesse daran mich am Hals zu haben, denn er hat wirklich fast alles bekommen was er bei meinem jetzigen Stand erwarten kann -- wobei, verlangen wird er immer mehr können von mir. Nun aber bin ich bloß noch ein lästiger Transport, der zu erledigen ist. Deswegen ist er auch nicht bemüht mit mir, sondern zerrt mich unwillig hinter sich her, wie ein Haustier, mit dem man gezwungenermaßen eben raus muss, Gassi gehen. Inzwischen habe ich mich längst an den ständigen und stetigen Zug der Lederleine an meinen zusammenbefestigten Nippelringen gewöhnt, auch wenn mancher Ruck scheinbar dazu gedacht ist sie aus dem verdreckten ...
... Fleisch meiner Titten zu reißen. Es scheint wie mit so vielen Dingen. Wenn sie öfters mit mir gemacht werden, werden sie zu einem Teil meiner perversen abartigen Natur und werden selbstverständlich und zu etwas, dass ich ja schon fast erwarte im Umgang mit dem Vieh, dass ich bin -- und muss dabei wieder unweigerlich an Raneeshs Vieh auf dem Parkplatz denken. Mein Halsband ist auch so etwas, oder das nun mein Arsch nun auch immer als Fickloch herzuhalten hat, Mein Hals sich zur weiteren Votze entwickelt hat, ich darum bettele hart rangenommen zu werden, mich beweisen will, gefordert werde oder etwa auch dass ich eine Pissesäuferin zu sein habe oder meine Nacktheit normaler ist als angezogen zu sein -- egal wie und wo und vor wem. Schmerz ist auch so etwas und ich glaube, dass mir diese Dinge sogar alle irgendwie fehlen, wenn sie nicht an mir umgesetzt werden.
Endlich erreichen wir den menschenleeren Parkplatz und mit wunden Füssen, angestrengt gezerrten und immer noch schmerzbrennenden Brüsten, verschmiert, verdreckt, schlotternd kalt führt Thorsten mich an den Kofferraum, öffnet ihn und lässt mich ohne Anweisung und weitere Worte hineinkrabbeln, wirft die Leine hinterher, schließt den Deckel und lässt mich auf einer Plastikplane liegend so in der Dunkelheit des engen Raums zurück. Der Wagen springt an und ich werde natürlich liegend durchgeschüttelt. Lange wird es aber sicher nicht dauern, denn nun nimmt Thorsten sicher den direkten und schnellsten Weg, da er selbst ja nichts ...