Pauline, Umweg mit Thorsten
Datum: 15.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... mehr mit mir heute vorhat und so muss ich mich nicht sehr lange gegen die Wände des Kofferraums stemmen, bis der Wagen hält und wieder frische Luft in den engen dunklen Raum strömt. Es wundert mich bloß, dass ich die ganze Zeit nicht einmal das Gefühl hatte mich übergeben zu müssen, aber als ich aussteige ist die Übelkeit sofort wieder da, und zwar so heftig, dass ich Moddersaft und Lehmbrühe wieder runterschlucken muss und mich nicht mal daran störe, dass wir vor unserem Hausstehen in der Abenddämmerung und ich als nacktes an den Titten angeleintes Drecksstück auf unserer Straße stehe.
Schnell wirft mir Thorsten notdürftig ein Badetuch über und drückt mir die Badetasche in die Hand, leint meine Brustringe ab, steigt wortlos ein und fährt einfach ab. Einen Moment lang komme ich mir wirklich wie abgestellt vor und abgelegt, aber natürlich ist auch das immer sein Recht mich nach einer Benutzung wie einen Staubsauger wegzustellen und das zu machen was er will, ohne Rücksicht auf mich. Was erwarte ich denn? Also mache ich mich richtig schnell zur Haustür auf, wühle den Schlüssel raus, öffne die Tür, lausche und als ich nichts und niemandem im Haus höre, schleiche ich schnell rüber und passe auf, dass ich nicht Dreck von zwischen meinen Beinen überall verteile. Erst als ich oben bin und mir sicher bin, dass Oma und Jonas beide noch unterwegs sind, atme ich auf, bringe schnell durch Jonas Zimmer die Sachen in mein Zimmer und verschwinde ganz schnell ins Bad. Heute werde ich ...
... viel Zeit brauchen, gründlich sein müssen, mich irgendwie intensiv vorne und hinten ausspülen müssen, sehr viel Salbe brauchen überall, innen und außen und auch meine Titten einsalben, die immer noch die roten Striemen und Schlagmale aufweisen. Kaum bin ich im Bad, habe ich meine Übelkeit aber auch nicht mehr im Griff. Das muss alles raus und schon knie ich vor unserem Klo und kotze was das Zeug hält die dunkle sandige verpisste Masse, die in meinem Bauch war, in die Schüssel. Vielleicht konnte mein Körper das nur so lange drin behalten, wie er eben musste und vermutlich hätte ich es auch noch länger runtergewürgt halten können, aber nun bin ich es los und es geht mir auch gleich viel besser.
Und so nehme ich mir die Zeit und probiere auch rum, immer in der Hoffnung nicht etwa doch überraschend von Jonas gestört zu werden. Schnell habe ich rausgefunden, dass es am einfachsten ist den Duschkopf abzuschrauben und mich direkt mit dem Schlauch und lauwarmen Wasser zu spülen, also mir im Grunde das Schlauchende direkt in meine verdreckten Löcher einzuführen und mich quasi „volllaufen" zu lassen und es dann einfach rausschießen zu lassen. Lehm, Waldboden, Blätterreste, Sand eben alles. Und es funktioniert auch sehr gut und bringt auch noch eine ganz neue Erkenntnis mit sich, nämlich dass es extrem geil für mich ist, das so zu tun, denn das einströmende Wasser bläht mich natürlich auffüllend auf und ich frage mich wieviel Wasser ich denn da reinbekommen würde vorne und hinten, wenn ...