Pauline, Umweg mit Thorsten
Datum: 15.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... Handschuhfach und finde darin neben einer alten Straßenkarte und einer Packung Pfefferminze einen Gefrierbeutel mit einem Dildo in lila Silikon, der sich etwa auf der Hälfte gabelt, mit einem größeren Ende und einem Schmaleren, sowie einem Gleitgel dazu im Beutel. Das hier ist also alles vom ihm vorbereitet. Nicht nur das was im Handschuhfach ist, sondern die ganze Situation, der Zwischenstopp hier...- alles. Und warum sollte mich das denn wundern, denn ich kenne ihn doch...und mich. Und solche Situationen sind die, die in denen er gerne mich sieht, in die er mich gerne bringt, austestet und die er mich nur zu gerne sadistisch mit Lust daran erleiden lässt.
Ich ziehe den großen lila Gabeldildo aus Silikon aus dem Plastikbeutel und entdecke nun erst, dass es nicht nur ein vielseitiger Dildo sein soll, sondern auch noch ein Vibrator ist, bei dem jede einzelne Spitze, die schmale und die dicke breite, einzeln anschaltbar sind, oder beide gemeinsam auf verschiedenen Stufen und Stärken. Alles läuft auf Batterie und ich bin mir super sicher, dass die Batterien frisch eingelegt sind und lange durchhalten, wie ich meinen Meister kenne. Zögerlich, aber auch zugegebenermaßen neugierig, schalte ich den Dicken hoch und das Surren und die Vibration gehen schon durch meine Hand in den ganzen Körper über. Unwiderstehbar fasziniert setze ich mir die breite vibrierende Spitze des Silikonschwanzes an die Nippelringe an, wechsle von einem zum anderen und sehe fasziniert dabei zu, wie sich ...
... die Nippel reagierend hart versteifen und die Vibrationen durch die zitternd angeregten Ringe in meine Brüste gehen, von dort sich in kleinen Wellen von Reizen in meinem ganzen Körper spürbar fortsetzen und sofort viel zu leicht Lustflammen entfachen. Über meine verschwitzte nasse Haut gleitet die lila runde Spitze gleitend über meine strammen Brüste, umkreist die Nippel, bringt die Ringe zum Vibrieren und bereitet mir tatsächlich immer intensiver steigende Lust.
Ich schließe die Augen und genieße es einfach, erhitzt, schweißnass, aufgegeilt und auch ziemlich süchtig nach diesem Gefühl, dass ich mir selber so bereite und bin dann ganz erschrocken, als auf einmal ein Schatten auf mich fällt, weil wohl etwas draußen in der Sonne steht und einen Schatten in den Wagen wirft. Er, also mein Herr und Meister, kann es doch nicht sein, denn er ist kaum richtig weg und da, wo ich mir gut vorstellen kann, dass er ihn haben will, ist der lila Gummihammer sicher noch nicht, soviel ist schon mal klar. Also reiße ich die Augen auf und da steht draußen direkt am Wagen auf der Beifahrerseite, also direkt neben mir sozusagen, ein Kerl. Ein Mann, der hier wohl auch einkaufen will oder wollte. Blaue Handwerkerklamotten, mittleres Alter um die 40 mit Halbglatze und Bauch, der mir durch Seitenfenster und Windschutzscheibe direkt auf die rausgedrückten dildo-bearbeiteten schweißnassen Titten starrt und kaum den Mund zu bekommt bei dem Anblick des nackten Teeniegirlies, die am ganzen Körper vor ...