1. Pauline, Umweg mit Thorsten


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... nächsten Demütigung oder Grausamkeit zu sehnen.
    
    Andauernd spüre ich, wie sehr ich mich verwandele und anpasse und das nicht nur, weil ich dazu gezwungen werde, sondern mich in dem Ding selbst erkenne, dass sie rücksichtlos benutzen, brechen, erziehen, ausbilden, unterwerfen und zu einem sexsüchtigen Fickspielzeug machen. Mein Körper wandelt Schmerz in Lust um und jede Demütigung bereitet mir zugleich Qualen und Geilheit und ich kann nicht mal was dagegen tun, selbst wenn ich mich darum bemühe oder mir Angst und peinliche Scham jeden Gedanken an lustvoller Hingabe sofort austreiben müssten. Ja, denke ich, so ist es und auch wenn ich mich immer noch zu Recht vor vielem fürchte und fürchten sollte, weiß ich seit heute doch nur noch besser, dass es kein Zurück gibt. Weder meine Eltern noch ein zunehmend nötiges Versteckspiel werden das in mir ändern und bewirken, dass ich wieder zu dem blonden braven Mädchen mit den dunklen Fantasien zurückkehren kann. Und das will ich ja auch nicht, wie immer klarer geworden ist. Und morgen werde ich willig meine Votze hinhalten, um mich weiter als Sklavin beringen zu lassen -- und bei dem Gedanken stellen sich nicht nur meine Nippel sofort steif zusammenziehend steil auf, sondern meine Votze schaltet von feucht erregt auf geil nass um. Es ist so offensichtlich, immer offensichtlicher, was ich bin und brauche. Wie hatte ich mich je vor der Beringung fürchten können? Wie dumm nicht zu sehen, was ich bin und brauche und es mir endlich ...
    ... einzugestehen? Heute hat „Ficksau", dieses Unbestimmbare in mir, dass mich so sehr vorantreibt und unwürdig und peinlich darum bettelt von ihnen allen unterworfen zu werden, auch und gerade dann, wenn es Überwindung kostet, einen Namen bekommen. Und nun wird sie ein starker, der starke, Teil meines Ichs und die Bilder von Pauline, die hier in der Küche mit Oma Kekse bäckt, sich mit Jonas beim Frühstück zankt, mit ihrer Mutter an diesem Tisch schreiben lernt und ihrem Stiefvater stolz von ihren Strebererfolgen im Sport und in der Schule beim Sonntagsessen auch an diesem Tisch erzählt, verblassen in mir immer mehr.
    
    Meine Gedanken schweifen ab, auch weil ich ja durchaus wegen der ganzen Herausforderungen heute müde bin. Aber dann reiße ich mich zusammen und greife nach den beiden Briefen. Zuerst den weißen Umschlag mit dem Gekritzel drauf. „An Pauline -- persönlich -- Hausaufgaben" lese ich auf dem Umschlag und reiße ihn dann auf. Meine Anweisungen für heute Abend und vermutlich ist das Simons Handschrift, denn Moniques ist es schon mal nicht.
    
    Hallo du Tittenschlampe. Heute Abend gehörst du mir, deinem Trainer und Hengst Simon. Das habe ich mir auch wohl verdient. Schließlich musste ich auf deine Dienste verzichten, damit du deinen Nuttenarsch anderen Typen herhalten kannst. Nicht fair, bei dem was du mir an Zeit und Respekt schuldest. Das gleichen wir heute aus und zugleich helfe ich dir auch noch deine Fickliste abzuarbeiten, dann hast du auch was davon, außer gut durchgefickt zu ...
«12...626364...68»