Eine Verkaeuferin der S-Klasse 001
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... du schmeckst auch fantastisch."
Erst jetzt öffnete Susanne die Augen und schaute ihn an. Sie sah, wie er genüsslich an seinen Fingern leckte und musste, trotzdem sie kaum zu Atem gekommen war, lachen.
„Sie haben es erzeugt und bestellt, Her von Ost. Und es wurde prompt geliefert."
Jetzt lachten sie beide.
„Adrian" sagte er dann. „Nenn mich Adrian, wenn du magst. Ich habe dich sowieso schon geduzt und ich denke, alles Andere macht keinen Sinn mehr, oder?" Sie nickte.
Sie sah auf die nicht mehr zu übersehende Ausbeulung in seiner Hose und dann in seine Augen.
„Auch wenn ich dir eigentlich gern die Führung überlasse. Aber du solltest dringend den nächsten Parkplatz anfahren." Sie blickte kurz in seinen Schritt und dann wieder in seine Augen und fuhr fort: „...Bevor es noch bleibende Schäden gibt, die wir ganz sicher BEIDE bedauern würden."
Kurze Zeit später erreichte er einen Parkplatz der fast vollkommen leer war und parkte den Wagen in der äußersten Ecke.
„Lass uns auf den Rücksitz wechseln" bat Susanne und fügte fast flehend hinzu: „Ich möchte dich jetzt und hier ficken. Bitte."
Wortlos stieg Adrian aus und durch die Hintertür wieder ein. Sekunden später folgte Susanne. Sie öffnete seinen Reißverschluss, schob Hose und Boxershorts in einer Bewegung nach unten und sein harter Schwanz sprang ihr entgegen. Ihr Slip befand sich Sekunden später ebenfalls im Fußraum und sie schaute ihn an.
„Nicht bewegen" flüsterte sie mit einem Grinsen, dann ...
... verschwand sein harter Ständer zwischen ihren Lippen.
„Aaaaaaaah" stöhnte jetzt Adrian auf, während ihre Zunge an seiner Eichel spielte und dann die gesamte Länge seines Schwanzes entlang glitt. Dann stülpte sie ihre Mundhöhle wieder über ihn und ließ ihn Stück für Stück hineingleiten. Sie musste schlucken, um ihn vollständig bis in ihren Hals gleiten zu lassen. Für Adrian war es das erste Mal, dass eine Frau sein bestes Stück vollkommen aufnahm. Die Enge ihres Halses, verbunden mit ihrer wissenden Zunge, brachten seine Erregung sehr schnell zum Kochen. Doch kurz bevor er abspritzen würde, zog sich Susanne zurück.
„Ja, ich will irgendwann, dass du mir tief in den Rachen spritzt" sagte sie schnell. „Aber nicht heute!"
Blitzschnell trotz der herrschenden Enge im Wagen hatte sie sich auf ihn gesetzt und mit einem lauten Schmatzen verschwand sein Prengel vollständig in ihrem Lustkanal. Beide mussten laut aufstöhnen als das sensible Fleisch auf beiden Seiten sich ineinanderschob.
„Und jetzt möchte ich, dass du dich bewegst. Ich will, dass du mich fickst, so hart und tief du willst. Ich gehöre dir! Fick mich und dich selbst um den Verstand" instruierte Susanne und dann begann sie einen Höllenritt auf seinem Freudenspender. Adrian griff um sie herum, krallte sich in ihre Backen und stieß in ihrem Rhythmus dagegen. Innerhalb kürzester Zeit war er an dem Punkt, an dem es keine Rückkehr mehr gibt.
„Ich komme gleich" warnte er Susanne.
„Oh ja" stöhnte sie laut. „Spritz es in ...