Eliza 14 / Rückreise
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... nicht so. Und zum ersten Mal war ich der Deutschen Bahn dankbar. Denn der erste Waggon war geschlossen, wegen einer defekten Klimaanlage. Es war heiß, schwül und stickig hier drin. Aber wir waren alleine.
„Ich heiße übrigens Gina."
Und so wie sich herausstellte war Gina nicht abgeneigt auch mal eine Muschi zu lecken. Gina hatte strohblondes, krauses Haar. Und wenn ich noch Babyspeck besaß, hatte Gina mit 33 Jahren, noch den Speck von fünf Babys.
Sie hatte richtig Körperfülle, dicke Oberschenkel, einen riesigen Hintern und enorme Titten.
Es war ein nettes Gespräch und Gina hatte ein Auge auf meine Süße geworfen. Ständig war sie, Svenja heimlich am streicheln.
Gina wusste ja nicht von unseren Ferien. Wo jede mit jedem und jeder gefickt hatte.
Da waren nun zwei sehr unterschiedliche Blondinen miteinander am flirten.
Svenja mit ihren 48 Kilo und Gina hatte mindestens 130 Kilo und war einen Kopf größer als sie.
Aber ich wollte sehen, wie weit Gina gehen würde. Ich fummelte unter Svenjas T-Shirt, was schon reichlich Schweißflecken hatte und zog als neckisches Spiel dieses hoch.
Ginas Augen fielen ihr fast aus dem Kopf als sie die süßen, kleinen, straffen Tittchen meiner Freundin sah.
Ihre Lippen wurden feucht, weil Gina ständig mit ihrer Zunge drüber schleckte. Sie konnte sich nicht mehr zurückhalten sie beugte sich mit ihrem verschwitzten Kopf vor und nahm Svenjas harte Nippel zwischen die Zähne und knabberte daran.
Mit der einen Hand griff sie ...
... feste zwischen die Beine meiner Freundin und mit der anderen knetete sie meine Euter.
Im Sekundentakt fiel irgendein Kleidungsstück auf den Mittelgang von uns.
Gina schwitzte am ganzen Körper. Als sie ihren großen BH auszog fielen ihre Milchtüten herab. Sogar ihre langen Nippel richteten sich gen Boden.
Besonders als Gina sich dann aus ihrer Uniformhose geschält hatte, sah man, dass es den Tanga nicht mehr in ihrer Größe gab. Der Stoff schnitt sich in ihr breites Becken und das Mittelstück wurde von ihren Schamlippen und Poritze verschluckt. Zwischen ihren Oberschenkeln war sie ein wenig rot gerieben. Und doch war ihre Muschi rasiert.
Und meine Süße griff ihr sofort an die Ritze.
Denn Gina stöhnte auf, hob sie mit Leichtigkeit hoch und legte sie auf dem Tisch ab. Mit ihren Füßen stützte sich Svenja an dem großen Fenster ab und ihr Kopf hing beinahe über der Tischkante.
Gina ließ sich fast auf sie fallen. Man hörte wie Svenja die Luft aus ihren Lungen gedrückt wurde. Gina umgriff die schmalen Schenkel meiner Blonden und spreizte ihre Beine sehr weit auseinander. Dann wurde Svenja von ihr geleckt. Besser gesagt, schon gefressen.
Aber auch meine Süße steckte ihre Zunge in die dicke Fotze der zwar korpulenten, aber hübschen Schaffnerin. Svenja drückte ihren Kopf zwischen die Beine und leckte voller Genuss die nasse Fotze aus.
Es war schon ein geiler Anblick die zwei so vertieft miteinander zu sehen. Wie sie stöhnten und hechelten. Wie Ginas massiger Körper, ...