1. Eliza 14 / Rückreise


    Datum: 10.10.2020, Kategorien: Lesben Sex

    ... wusch mich grade etwas ab, als die Tür aufging und die nackte Fleischmasse Gina hereinkam sie drückte sich von hinten an mich und ergriff eine Titte von mir.
    
    „Deine Freundin hat mir ein Geheimnis verraten. Eine weitere Leidenschaft von dir. Du stehst auf anal. Hättest du doch vorher sagen können, Schlampe."
    
    Gina versuchte nun mit zwei Fingern ihrer anderen Hand in meinen Mund zu bekommen. Ich verweigerte zuerst.
    
    „Ach Fötzchen, mag die härtere Tour. Trocken oder mit Seife?"
    
    Gina hielt ihre Hand unter dem Seifenspender. Das wollte ich ganz bestimmt nicht. So nahm ich nun ihre Hand und lutschte ihre dicken Finger nass. Danach strich sie mir über die Rosette.
    
    Bis sie dachte, dass mein Poloch nun genug nass wäre.
    
    Ohne Vorwarnung drückte sie nun zwei Finger direkt in meinem Darm. Ich hatte keine Zeit meinen Arsch zu entspannen.
    
    Dieser harte Druck drückte mir die Luft aus den Lungen, ein kleiner Schmerzschrei entwich mir.
    
    Ich bäumte mich kurz auf, sah ihr dann mit erschrockenen Augen, über den Spiegel, in ihre. Und erkannte, dass sie einen teuflischen Spaß daran hatte mich im Arsch zu ficken.
    
    Als ich mich daran gewöhnt hatte, musste ich zugeben, dass es mir auch sehr gefiel. Ich stützte mich zuerst mit den Händen am Spiegel ab und rubbelte meine nasse, juckende Fotze am Rand des Waschbecken.
    
    Aber es war nicht ausreichend, denn das Kneten und dieses anale fingern, waren kräftiger. Gina behandelte mich richtig hart. Und so nahm ich dann eine Hand zu ...
    ... Hilfe.
    
    Ich rubbelte, zwirbelte und zupfte an meiner Perle. Fickte mich tief und schnell in meiner Muschi.
    
    Schon wurde mir wieder heiß. Die Wellen kamen schneller und wurden intensiver. Als dann der Gefühls-Tsunami mich mitriss. Ich spürte kaum wie mir Gina in die Schulter biss.
    
    Dieses berauschende Hinweg zu treiben. Den Boden unter den Füßen zu verlieren.
    
    Dieser Orgasmus war wieder sehr intensiv und lang anhaltend. Bis ich merkte wie Gina aufhörte mich zu beißen, meine Titte nicht mehr knetete und ihre Finger aus meinem Darm zog. Diese wischte sie an meinen Pobacken ab.
    
    Erst jetzt fühlte ich mich wie ein Stück Fickfleisch, ein Sexspielzeug für sie. In meinem Kopf drehte sich alles.
    
    Ich hechelte noch immer nach diesem Abgang. Schaute in den Spiegel und erkannte mich nicht wieder. Was war aus mir geworden?
    
    Erst als meine Süße hereinkam und meinte in zwanzig Minuten müssten wir aussteigen, kam ich wieder zur Besinnung.
    
    Als wir zu unseren Plätzen zurück gingen, war Gina schon gegangen. Ich suchte beim Anziehen mein Höschen. Als mir Svenja sagte, dass Gina unsere Höschen als Liebesbeute mitgenommen hatte.
    
    Naja, auf jeden Fall war diese Zugfahrt nicht langweilig und als ich mich an unseren Plätzen so umsah, fragte ich mich ob die Putzfrauen diese Sitze und Scheibe wieder sauber kriegen würden.
    
    Also, wenn ihr demnächst Zug fahrt und es sind dunkle Flecken auf den Sitzen am Tisch. Ihr wisst woher sie kommen.
    
    Für meine Süße und mich waren die geilsten ...
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