Paula - Erlebnisse eines Urlaubs
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Urlaubsflirt. Verdammt!
Mir wurde klar dass sie den Typen dann sicher nicht einfach so ranlassen würde. Ich weiß nicht genau wie alt sie war, aber deutlich jünger als der Spanier. Ich glaubte nicht, dass das hier für sie mehr war als ein großes Abenteuer.
Offenbar bemerkte der Typ das gerade ebenfalls, denn das Mädchen seufzte plötzlich auf und erklärte: „Nein ... lass das!"
„Solo un poquito!", sagte der junge Mann freundlich. Ich verstand kein Wort von dem was das bedeuten sollte, aber egal was er sagte, die kleine klang aufgebracht, als sie plötzlich bestimmt sagte: „No!"
Dabei betonte sie das ‚No' mit einem tiefen langgezogenen ‚o'.
Der Kerl lachte leise auf, setzte dann wieder an: „Oh vamos, no seas tan mojigata!"
„Hör auf! Nimm deine Hand da weg!", zischte das Mädchen jetzt ernst. Von der guten Laune von eben war offenbar nichts mehr übrig geblieben.
„Que tienes?", klang er enttäuscht und gleich darauf leicht panisch: „Esperar! Please wait! Do not go! Stay!"
Er versuchte es mit Englisch, die Sprache lag ihm offenbar nicht so wirklich. Zumindest sprach er sie wohl nicht oft.
Ob die kleine besser Spanisch sprechen konnte als er Englisch wusste ich nicht, aber in meinen Ohren klang es fließend als sie nun sagte: „Déjame, me voy a casa ahora!"
Ich grinste, denn zumindest verstand ich zwei Wörter in dem Satz. ‚Voy' wie im französischen ‚voyage' bedeutete reisen oder wandern. ‚Casa' ist das Haus, oder zu hause. Offenbar hatte der blöde Arsch es ...
... vermasselt, denn die Kleine wollte wohl nach Hause. Es war zwar schade, dass ich jetzt nicht mehr auf meine Kosten kommen würde zumindest einen Hör-Porno zu erhaschen, aber irgendwie gönnte ich dem Kerl den Erfolg nicht.
Schadenfreude ist halt doch eine mächtige Sache. Es knackte gleich vor mir und ich zuckte heftig zusammen. Kleine 5 Meter neben mir sprang eine schlanke Gestalt über einen niedrigen Strauch. Sie drehte sich aber gar nicht herum, so dass sie mich nicht sah. Auch wenn sie sich umgedreht hätte wusste ich nicht, ob man mich überhaupt hätte sehen können.
„Idiot!", fluchte die kleine offenbar wütend über die wohl etwas zu aufdringlichen Versuche ihres Urlaubsflirts, enger Kontakt aufzunehmen. Ich konnte die Kleine nur Schemenhaft erkennen, bis sie die Stelle erreichte wo die Palmen sich lichteten und Mondlicht auf den weißen Sand und die tropischen Blumen fiel.
Erst jetzt wurde mir klar, dass sie mich sofort gesehen hätte, wenn ich am Steg sitzen geblieben wäre. Das Mädchen seufzte plötzlich und sprach wohl leise zu sich selbst -- offenbar unsicher ob sie jetzt wirklich allein nach Hause gehen sollte drehte sie ich noch einmal um und wich erschrocken zurück. Im ersten Moment dachte ich wirklich, sie hätte mich gesehen. Aber aus meinen Augenwinkeln löste sich blitzschnell eine Gestalt und fuhr auf das Mädchen nieder.
Erst dachte ich an einen Panter, weil die Bewegung so geschmeidig und schnell war, aber ich erkannte Arme und Beine. Der Typ musste nahezu ...