Paula - Erlebnisse eines Urlaubs
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... aber viel lästiger waren diese elenden Moskitos. Ich roch schon seitdem ich das Hotel verlassen hatte intensiv nach dem ‚Anti-Brum' Zitronenaroma. Trotzdem half es bei diesen Monstern hier nicht zu hundert Prozent.
Als mich ein seltsamer Schrei innehalten ließ, verdrängte ich kurz alle Gedanken um mich herum. Angeblich gab es hier keine gefährlichen Tiere. Trotzdem sah ich mich vorsichtig um, aber ich hörte weder ein Rascheln noch sah ich in der Dunkelheit wirklich etwas von der Umgebung jenseits der Sträucher.
Gerade als ich weiter gehen wollte, hörte ich wieder diesen Schrei. Diesmal aber entspannte ich mich sofort. Nicht weil mir klar wurde, dass dieser weit aus dem Dschungel kam, sondern weil es nichts gefährliches mehr an sich hatte. Es klang eher nach einer jungen Frau, die ...
„Oh!", hauchte ich erkennend auf. Das junge Pärchen von eben war an mir vorbei gerannt. Viel mehr als das Hotel gab es hier nicht. Weiter den Pfad durch lag noch ein kleines Dorf, aber die beiden waren sicher keine Einheimischen gewesen. Die Hotelanlage war groß, also war es schon möglich, dass die beiden ebenfalls aus dem Hotel kamen, in dem ich auch wohnte, ohne dass ich sie vorher einmal gesehen hatte.
Wieder ein Laut -- diesmal aber deutlich anders und leiser. Ich starrte in die Dunkelheit und lauschte. Ich hörte immer mal wieder ein Lachen, dann ein Kichern und ab und an mal ein Schrei. Es klang nicht so als wäre das Mädchen in Gefahr, sondern ... als hätte sie ihren Spaß ...
... irgendwo da im Dickicht.
Immer noch lauschend überlegte ich kurz, doch ins Hotel zu gehen. Der Gedanke aber, den beiden da noch was zu zuhören erregte mich aber zu sehr, als dass ich mich hier fortbewegen wollte. Ich setzte mich erst mal auf den Sand der hier um den Steg aufgeschüttet war. Langsam gewöhnte sich mein Gehör an die Umgebung und auch mein abnehmender Puls tat sein Übriges.
Ich hörte jetzt nicht nur das Mädchen, sondern auch den Kerl - worauf ich aber keinen wirklichen Wert legte. Ich hoffte nur wenn sie es gleich treiben würden, fing er nicht an wie ein Neandertaler zu stöhnen, wie in einem schlechten Porno. Ich beugte ich etwas nach vorn und begann Meter um Meter weiter in den Dschungel hineinzukriechen, bis ich kaum mehr was sehen konnte. Hinter einem Stein setzte ich mich hin und lauschte weiter.
Je nachdem wie der Wind sich drehte -- und das tat er oft -- konnte ich in meiner neuen Position die beiden sogar leise reden hören. Dabei schnappte ich fetzen von Spanisch, Englisch und Deutsch auf. Er sprach meist nur Spanisch, sie Englisch oder eben auch mal Deutsch, wenn sie versuchte etwas zu erklären.
Die Kleine -- wenn sie das von eben war -- war also Deutsche. Die Tatsache fand ich schön, auch wenn es mir gar nichts brachte. Vermutlich war sie n liebes Mädchen, denn der entschuldigende Blick den sie mir am Ende zugeworfen hatte, ließ durchblicken dass sie die unnötige Aktion ihren Freundes nicht wirklich gut fand. Wobei -- ihr Freund? Eher nicht. Eher ein ...