1. Paula - Erlebnisse eines Urlaubs


    Datum: 10.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... an mal schnell ein paar Meter in den Dschungel zu gehen.
    
    Ich sah zu dem Mädchen und mir wurde klar, dass der Typ seinen Freunden sicher auch erzählt haben würde, dass er die Kleine heute abschleppen würde. Wie dumm war ich auch, mich hier eingemischt zu haben. Sicher würde man die Kleine schnell mit Hilfe der Polizei finden. Dann wäre es nur eine Frage der Zeit, bis sie von mir erzählen würde.
    
    „So willst du durch das Hotel laufen?", fragte ich und zeigte auf ihren nackten Oberkörper. Paula presste ihre Hand fester gegen ihre Brust und sah mich unentschlossen an.
    
    „Wenn du willst, kannst du erst mal zu mir kommen. Ich habe einen der Bungalows direkt am Meer. Dann kann ich dir ein Hemd von mir geben, so dass du wenigstens auf dein Zimmer kommst.", schlug ich vor. Zwar war mir klar, dass um diese Zeit kaum irgendwer im Hotel unterwegs sein würde, aber Tatsache war, dass ich darauf hoffte, dass ihr der Gedanke so unangenehm sein würde, dass sie einwilligte.
    
    Tatsächlich nickte sie nach einem Augenblick und sah mich abwartend an. Ich sah mich noch ein letztes Mal um, verwischte die Spuren soweit das ging und verließ dann mit Paula zusammen die Lichtung. Der Steg knarrte laut als wir ihn betraten und ich befürchtete sogleich, dass man uns jetzt gleich festnehmen würde. Irgendwer musste ja nur Paulas Schreie gehört und die Polizei gerufen haben. Jedoch erreichten wir den Eingang der Hotelanlage ohne Zwischenfälle. In dem Pförtnerhaus brannte zwar Licht, aber niemand war ...
    ... dort zu sehen. Ein Glück, wie mir erst dann klar wurde.
    
    Zusammen gingen wir am Zaun entlang, ganz am Ende der Anlage zur Bucht die exklusiv zum Hotel gehörte. Der Bungalow den ich bewohnte lag wirklich gleich am Meer. Ich sah immer wieder nach hinten. Paula ging nach wie vor hinter mir her -- einen ihrer schmalen Unterarme fest auf ihre Brüste gepresst.
    
    Wir begegneten keinem Menschen, auch wenn in mehreren Bungalows noch Licht brannte und man durch die offenen Fenster Menschen in verschiedensten Sprachen sprechen hören konnte. Ich betrat den Bungalow griff in meine Hosentasche und zog den Haustürschlüssel heraus. Dann trat ich ein und zog erst mal die Vorhänge vor die Fenster bevor ich Licht machte.
    
    Paula war nicht mit hineingekommen, wartete draußen vor der Tür und blickte sich unsicher um.
    
    „Komm rein und mach die Tür zu, die Moskitos kommen sonst rein.", log ich, weil die Mistviecher nicht auf Licht, sondern nur auf Hormone in der Luft reagierten. Offenbar witterte sie den Braten nun doch, oder sie war von Natur aus vorsichtig. Wobei ... nein, dann wäre sie nicht mit dem Spanier allein nachts zum Strand gegangen. Also ahnte sie zumindest, dass das hier eine Falle war.
    
    Ich dachte darüber nach. Ich hatte dieses Mädchen gerettet, aber mir damit selbst ins Bein geschossen. Trotzdem, was wollte ich machen? Sollte ich sie hier ans Bett fesseln bis mir mein Geld ausging? Der Gedanke hatte etwas gefährlich Prickelndes. Paula war ein hübsches Mädchen, in die ich mich ...
«12...91011...39»