Paula - Erlebnisse eines Urlaubs
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ebenfalls vor und schwieg wieder. Paula kam langsam auf die Knie, sah sich genauer um und fand schließlich das, was sie gesucht hatte. Sie krabbelte zu ihrem Höschen und nahm es behutsam auf. Der rote Stoff wirkte hier seltsam fehl am Platze. Das junge nackte Mädchen schlüpfte erst mit einem, dann mit dem anderen Fuß hinein, zog es dann behutsam die Beine hoch.
Ich sah ihr dabei zu und es schien ihr in dem Moment egal zu sein, dass ich ihr dabei nochmals einen guten Blick zwischen ihre Beine werden konnte. Bis auf einen zarten Schlitz der knapp unter ihrem wenigem Schamhaar begann und sich nach hinten zog, konnte man aber kaum was sehen.
„Wie alt bist du Paula?", erkundigte ich mich.
Sie sah mich erst offen an, dann sah ich Panik in ihrem Blick als sie verzögert log: „Achtzehn."
Ich lachte kurz auf und ihr musste klar sein, dass sie nicht wie achtzehn aussah. Daher seufzte sie schnell und flüsterte: „Bitte ... meine Eltern dürfen das hier nicht erfahren."
„Warum nicht?", erkundigte ich mich und vermutete, dass sie wohl Schuldgefühle hatte oder es ihr einfach nur peinlich war. Vielleicht wussten ihre Eltern auch nicht, dass sie hier mitten in der Nacht allein am Stand herumlief -- ganz klar wussten sie das nicht.
„Du wohnst im Hotel?"
Paula nickte.
„Bist du mit deinen Eltern hier?"
Diesmal presste sie die Lippen aufeinander, nickte zwar aber korrigierte mich schnell: „Nur mit Mama."
„Und dein Papa ist nicht hier?", fragte ich nach.
Paula ...
... schüttelte den Kopf: „Meine Eltern haben sich getrennt, schon vor einem Jahr."
„Und deine Mama weiß nicht, dass du hier allein rumläufst?", sprach ich meine Vermutung aus.
Paula schüttelte den Kopf: „Nein, sie schläft. Sie hat eben fast eine ganze Flasche Wein getrunken. Ich habe Miguel heute am Strand kennen gelernt. Er war total cool und ... ich wollte nur ein Foto mit ihm machen ... nachts am Meer. Meine Freundinnen zu Hause wären ausgerastet, aber ...", sie blickte wieder auf den jetzt sicher leblosen Körper hinter mir und sprach nicht weiter. Schließlich schaute sie sich nochmal um, erhob sich dann ganz und trat zwischen die Sträucher, dort wo sie eben noch gelegen hatte.
Vorsichtig suchte sie den Boden ab und nahm dann ein kleines Objekt vom Boden auf und schob es sich zwischen den Bund ihrer Bikinihose. Als sie sich wieder zu mir drehte und meinen Blick bemerkte, schien ihr wohl aufzugehen wie sie noch immer vor mir stand. Schnell hob sie einen Arm und bedeckte ihre zarten Brüste damit.
Wir standen noch einen Augenblick voreinander, ehe sie zum Steg zurückblickte: „Ich muss nach Hause.", stellte sie einfach so fest.
Ich blickte mich um und analysierte die Situation. Vom Steg aus konnte man die kleine Lichtung nicht gleich einsehen. Trotzdem bildete ich mir nicht ein, dass man den Toten nicht morgen schon finden würde. Sicher hatte er Freunde hier die ihn morgen suchen würden. Es musste ja nur mal ein Hotelgast schnell mal austreten und was bot sich da besser ...