Paula - Erlebnisse eines Urlaubs
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Allein wenn er der Täter wäre und du klar das Opfer hätten wir eine Chance."
„Ja aber so ist es doch auch ... er wollte mich vergewaltigen! Er wollte es wirklich tun.", brach es ängstlich aus ihr heraus.
„Aber er hat es nicht! Verstehst du? Das ist das was der Richter sehen wird. Wir sind geliefert Paula. Wenn wir Pech haben kommen wir nicht mal mehr lebend nach Deutschland zurück. Die Regierung hier macht bei sowas keinen Spaß."
Paula wurde blass um die Nasenspitze. So sah man auch besser ihre jetzt deutlich geschwollene Lippe und die Wange die sich langsam begann blau zu färben -- was für unsere Geschichte wirklich gut war. Trotzdem ... um es glaubwürdiger zu machen, fehlte noch was.
Ich trat auf sie zu und sie sah mich ängstlich an: „Es gibt nur einen weg, wie wir hier lebend raus kommen. Wie du wieder zu deiner Mama kommen kannst und mit ihr nach Hause kommen kannst. Nur einen Weg ... wie man dir glauben wird, dass alles was du sagst, wirklich passiert ist."
Ungläubig sah sie mich an: „Wie denn?"
Ich ließ das Hemd einfach fallen, fasste sie am Arm und zog sie zum Bett. Mit Schwung warf ich das Mädchen dagegen, so dass ihre Beine am Bettgestell wegknickten und sie mit dem Rücken weich auf der Matratze landete. Trotzdem riss sie aus einem Reflex ihre Arme an die Seiten um sich abzufangen.
Vor Schreck lag sie schnell und flach atmend vor mir. Panisch starrte sie zu mir hoch als ich vor sie trat: „Nein ...", flüsterte sie flehend.
„Es geht nicht ...
... anders. Entweder so, oder ... wir gehen in den Knast.", stellte ich klar und begann mir mein Hemd aufzuknöpfen.
„Dirk ... das will ich nicht.", stammelte sie und sah mir dabei zu, wie ich mein Hemd aufknöpfte.
Ich schüttelte den Kopf: „Es muss sein."
Paula schloss verzweifelt die Augen, spannte sich an und kam schnell auf die Knie: „Wenn du mich anfasst schrei ich hier alles zusammen!", drohte sie mir.
Ich lachte auf, blickte auf das Mädchen herunter und erklärte dann: „Warum solltest du das tun?"
„Weil ... ich nicht zulassen werde, dass du ... das mit mir machst. Ich werde schreien wenn du was machst, was ich nicht will.", stellte sie klar.
Ich seufzte, schaute das Mädchen offen an und zog mein Hemd dann aus: „Du verstehst es immer noch nicht, oder?"
„Was denn?", fragte sie sich unsicher umsehend, als hätte sie irgendwas übersehen.
Ich schüttelte überheblich den Kopf: „Wenn ich jetzt nicht mit dir ficken werde, dann wanderst du in den Knast und ich auch. Was meinst du was die da mit einem kleinen Mädchen wie dir machen werden?"
Paula rutschte auf dem Bett bis zum Ende zurück und schüttelte heftig mit dem Kopf: „Mein Papa wird das nicht zulassen. Er kennt Anwälte ... richtig gute."
„Ja, in Deutschland vielleicht, aber die können uns hier nicht helfen.", erklärte ich müde.
Paula dachte darüber nach, aber sie fand keine Antworten die sie wohl suchte. Sowieso war sie nahe an einer Panik. Trotzdem war mir klar, dass ich dieses Mädchen jetzt haben ...