Paula - Erlebnisse eines Urlaubs
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wollte. Sie war unglaublich hübsch und jung. Ich hatte noch nie ein Mädchen wie sie. Es wäre ein würdiger Abschluss meiner Zeit hier ... auf diesem Planeten.
„Dirk ... wirklich ... ich will das nicht. Ich kann das auch nicht. Bitte!", flehte sie mich nun an.
Ich seufzte schwer auf: „Wenn du gehst, dann werden sie uns erwischen und wenn du nicht beweisen kannst, dass man dich heute Nacht vergewaltigt hat ... gehen wir hier genauso drauf wie der Spanier."
Zwar verstand sie das -- glaubte mir offenbar auch das es so war, aber das brachte sie nicht einfach dazu sich mir hinzugeben. Klar ... wie schlimm das für sie werden würde, aber wie so vieles in meinem Leben war mir das -- wenn auch nicht egal - gerade zumindest nicht so wichtig. Ich sah vor mir nur dieses Mädchen im Bett das ich unbedingt besitzen wollte.
Paula biss sich auf die Lippe, atmete hektisch ein und aus. Ihre Brüste bedeckte sie schon nicht mehr, sondern hielt sich panisch am Bettgestell fest. Panik manifestierte sich in ihrem Gesicht und mit einem Mal sprang sie auf, rannte wie ein Blitz in einem Bogen um mich herum. Ich reagierte mehr instinktiv und warf mich dem Mädchen in den Weg, dass wir beiden zu Boden gingen. Sie keuchte auf, als ich auf sie fiel. Zumindest konnte sie so nicht mehr wegrennen. Außerdem hatte ich sie jetzt in einer Position die ideal war. Ich versuchte mich langsam hochzudrücken, aber so, dass das Mädchen nicht weglaufen konnte. Panisch versuchte sie es trotzdem. Dass ich mich mit ...
... dem Ellenbogen auf ihr Abstützte reichte aber offensichtlich aus um sie locker auf dem Boden zu halten. Sie strampelte mit den Beinen als ich mit dem anderen Arm nach ihrem Po fasste, das Bikinihöschen etwas herunterzog und so ihre Pobacken ganz entblößte.
„DIRK NEIN!", schrie sie voller Angst und ihr ganzer Körper begann unter mir vor Anstrengung zu beben. Meine Hand umfasste ihren festen Hintern, dann schob ich meine Finger langsam weiter zwischen ihre Pobacken.
Paula begann zu wimmern und spannte ihre Backen so fest an, dass ich kaum dazwischen kam, ohne ihr wirklich weh zu tun. Ich besann mich und ließ von ihr ab. Dann flüsterte ich: „Psssssst Paula ... okay ... alles okay ... ich hör auf. Beruhig dich mal ..."
Es dauerte eine ganze Weile biss sie wirklich begriff, dass ich sie nicht weiter betatschte und sie wieder ruhiger unter mir wurde. Dann erklärte ich ihr leise was Sache war: „Hör zu. Ich will hier nicht draufgehen. Nicht wegen dir und diesem beschissenen Spanier. Der Typ hätte dich umgebracht, wenn er mit dir fertig gewesen wäre. Also könntest du ruhig mal etwas Dankbarkeit zeigen. Tatsache ist aber auch, dass wir gleich hier miteinander Sex haben werden. Du darfst morgen keine Jungfrau mehr sein wenn wir das hier überleben wollen und nach Hause möchten. Ich will dich aber sicher nicht vergewaltigen ... verstanden?"
Das Mädchen unter mir begann wieder zu zittern, dann aber nickte sie hektisch.
„Ich schlage vor ich gebe dir was, das trinkst du dann. ...