Paula - Erlebnisse eines Urlaubs
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... „Vergewaltigt werde ich so oder so, aber dann wäre er jetzt noch am Leben."
Ich blickte das Mädchen offen an, nickte und sprach ruhig: „Also ... mal ganz abgesehen davon, dass wir das eh alles nicht mehr ändern können, finde ich es ganz schön edel das zu sagen. Du hättest dich also wirklich lieber von dem Kerl ficken lassen, wenn er jetzt noch leben würde?"
Paula runzelte die Stirn: „Ich ... weiß nicht. Aber ich bin jetzt dafür verantwortlich, dass er tot ist. Das finde ich schlimm."
„Du bist für gar nichts verantwortlich, Paula!", sagte ich ärgerlich. Dann beruhigte ich mich schnell wieder und erklärte ihr: „Er ist allein für das Verantwortlich, was er da getan hat. Und du wirst nicht vergewaltigt. Wir schlafen gleich miteinander, aber ich werde ganz vorsichtig mit dir sein. Wenn du dich drauf einlässt, wird es vielleicht sogar echt schön."
Paula sah mich an, als hätte ich sie nicht mehr alle beisammen: „Ich weiß nicht ..."
„Was weißt du nicht?"
Sie schüttelte langsam den Kopf, bemerkte wohl erst jetzt, dass sie keinen Arm mehr auf ihren Brüsten hatte und hob ihren linken wieder. Jedoch legte sie sich die Hand auf den Bauch und sah mich irritiert an: „Mein Bauch wird ganz heiß."
„Das ist der Schnaps. Das ist gut. Merkst du schon was?", erkundigte ich mich.
Paula sah mich ein paar Sekunden an und erklärte dann ohne die Miene zu verziehen: „Ja, mein Bauch wird heiß."
Ich lächelte ihr zu und tippte mir gegen die Stirn: „Ich meinte mehr im ...
... Kopf?"
Sie schüttelte diesen, dann zuckte sie mir den Schultern: „Weiß nicht ... glaub ... mir ist ein bisschen ... schwindlig."
„Steh mal auf.", forderte ich und sie stellte die Cola ab und legte die Hände neben sich auf den Boden. Vorsichtig drückte sie sich hoch und kam etwas schwankend auf die Beine.
„Oh ... ", gab sie einfach nur von sich, während sie sich weiter etwas benommen umblickte.
Ich trat zu ihr, fasste ihre Hand und sie reagierte zu spät als sie versuchte mir diese zu entziehen: „Heeey ...", löste sich aus ihrem Mund, aber es war klar, dass sie selbst mehr verwirrt war, als das sie jetzt was gegen meine Berührung hatte -- zumindest bildete ich mir das gerade ein.
Ich zog Paula langsam hinter mir her zum Bett, wo ich dann mit ihr stehen blieb: „Wie geht´s dir?"
Das Mädchen seufzte leise, dann setzte sie sich einfach auf das Bett und sah mich an: „Ist das der Schnaps?"
Ich nickte einfach nur.
„Ich ... fühl mich komisch.", stellte sie klar und betastete ihre Wange wieder: „Aber es tut gar nicht mehr weh."
„Ja, das Zeug ist nicht schlecht, aber hauptsächlich fühlt man sich dadurch etwas lockerer. Oder?"
„Weiß nicht ...", gab sie nachdenklich zu und fügte dann an: „Irgendwie dreht sich alles ... also ich mein ... mir ist auch ein bisschen schwindelig, aber eigentlich wollt ich sagen, dass ich komische Gedanken bekomme."
„Komische Gedanken?"
Paula musste plötzlich grinsen: „Ich hab mal ner Freundin ne Maus in den Schulranzen gesteckt ...", ...