Paula - Erlebnisse eines Urlaubs
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dann ernst: „Ich darf gar keinen Schnaps trinken."
Ich lächelte sie ehrlich an: „Jetzt darfst du."
Paula schnupperte daran, dann holte sie noch einmal tief Luft und setzte das Glas vorsichtig an um daran zu nippen. Vorsichtig legte ich meine Hand auf ihren Oberarm und schüttelte den Kopf: „Alles auf einmal."
Sie zog ihren Arm weg, so dass meine Hand abrutschte. Dabei schüttete sie sich ein wenig von dem Inhalt des Glases über den Bauch. Sie schrie kurz erschrocken auf sah mich dann ängstlich an. Mir war nicht ganz klar, was los war. Ich wollte mich gerade dafür entschuldigen, dass ich sie berührt hatte, da erklärte sie Schuldbewusst: „Entschuldigung ... das wollte ich nicht."
Dabei blickte sie über ihren Bauch und dann wieder zu mir. Ich schüttelte den Kopf: „Das? Ach Quatsch ... wir haben noch ne ganze Menge mehr."
Sie nickte langsam, dann holte sie noch mal Luft und setzte das Glas an ihre Lippen. Mit 7 oder 8 großen Schlucken leerte sie den Inhalt und verzog direkt danach das Gesicht: „Oh ... uhhhhh ... das ... bahhhh!"
Ich lachte auf, hielt ihr das zweite Glas hin: „Hier, direkt hinterher!"
Sie blickte mich angewidert an: „Echt?"
„Ja echt ... glaub mir, es wird helfen.", sagte ich ernst.
Das fast nackte Mädchen vor mir seufzte resigniert und ich reichte ihr das Getränk. Wie das erste trank sie auch diesmal den Schnaps in mehreren großen Schlucken. Danach sah sie nicht wirklich glücklich aus und hielt sich plötzlich schnell die Hand vor den ...
... Mund, als sie begann erst zu Husten, dann zu würgen. Ich sah schon vor mir, wie sie den Schnaps gleich über meinen Boden spucken würde, aber sie übergab sich nicht. Trotzdem beugte sie sich vornüber und stützte sich mit beiden Händen auf dem Boden ab.
In der Position sah ich nun auch, dass sie wirklich sehr hübsche kleine Brüste hatte. Groß waren sie ja nicht, aber die Form war perfekt. Wenn die noch wachsen sollten, dann würde sie bald n richtig heißer Feger werden. Also ... sie war jetzt schon heiß, aber eben noch auf die Art einer frühen Teenagerin.
Ich musste mich zurückhalten ihre zarten Knospen nicht anzufassen. Dazu würde ich wohl gleich noch Gelegenheit haben. Paula ging es auch diesmal schnell wieder besser und sie setzte sich wieder mit dem Rücken gegen die Wand und schluckte noch ein paar Mal, ehe sie fragte: „Darf ich n Schluck Cola haben?"
Ich nickte und erhob mich wieder, brachte ihr das Getränk. Diesmal ließ sie sich ein bisschen mehr Zeit mit dem Trinken. Vorsichtig betastete sie mit der anderen Hand ihre Wange, die jetzt wirklich an einer Stelle blau angelaufen war.
„Tut es sehr weh?", fragte ich behutsam nach.
Sie schüttelte den Kopf und hielt sich das Glas Cola gegen die Stelle im Gesicht. Dann sah sie mich einen langen Moment an und dachte wohl nach, ehe sie erklärte: „Es wäre besser gewesen, er hätte mich eben draußen einfach vergewaltigt."
„Bitte?", erkundigte ich mich überrascht.
Paula sah zu Boden und flüsterte jetzt nur noch: ...