Paula - Erlebnisse eines Urlaubs
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... abschlagen konnte. Also ließ ich den Cartoon laufen und Paule drehte sich so im Bett auf den Bauch, dass sie gemütlich zum Fernseher schauen konnte.
Ich setzte mich ebenfalls zu ihr und während sie das verfolgte was auf dem kleinen Flat Screen lief, rieb ich mir die Hände mit der Lotion ein um sie aufzuwärmen. Ich ließ mir Zeit und es stellte sich heraus, dass Spongebob wahre Wunder vollbringen konnte. Paula lachte immer wieder auf, schien ganz in der Zeichentrickserie aufzugehen.
„Magst du Spongebob?", fragte ich nach.
Paula schüttelte den Kopf: „Eigentlich gar nicht, aber jetzt ist es ja mal mega witzig, oder?"
Ich setzte mich über sie, so dass ich auf ihrem Po saß, was sie nur mit einem kurzen Blick nach hinten zur Kenntnis nahm. Als ich ihr dann aber beide Hände auf die nackte Haut auf ihrem Rücken legte, spannte sie sich doch noch mal an und sog erschrocken die Luft ein. Ich begann sie einfach sanft zu streicheln und die Lotion auf ihrem Rücken und Nacken zu verteilen. Es dauerte ein bisschen, dann wurde sie wieder etwas lockerer. Langsam erhöhte ich den Druck auf ihrer Haut, die nebenbei bemerkt völlig makellos war. Hier und da ein Leberfleck, aber eben sonst ganz rein -- und unheimlich zart.
Nachdem ich ihr mehrmals die Wirbelsäule hinauf zum Nacken massiert hatte, seufzte sie plötzlich auf eine Art die neu war und echtes Vergnügen bekundete. Ich dachte erst ich hätte mich verhört, aber als ich fragte, ob alles okay wäre, antwortete sie mir genussvoll: ...
... „Das ist voll schön!"
„Du bist voll schön!", entgegnete ich ihr und wieder hob die den Kopf kurz, aber beließ es dann dabei. Ich streichelte sie weiter, jetzt auch die Arme und den Rücken bis zu ihrem Badehöschen. Immer wieder -- besonders an einer Stelle knapp unter ihrem Nacken -- atmete sie schwer die Luft aus den Lungen. Offenbar gefiel es ihr wirklich gut.
Langsam erhob ich mich, setzte mich seitlich neben sie. Paula drehte den Kopf vom Fernseher zu mir und sah mich fragend an: „Machst du nicht weiter?"
„Doch...", stellte ich klar und fasste an die Seiten ihres Höschens.
„Hmmm??", fragte sie irritiert und begriff wohl erst was ich vorhatte als ich ihr das Stoffstück langsam über die Pobacken nach unten streifte. Sofort griff sie nach hinten und hielt ihre Bikinihose fest.
„Moment mal ...", hauchte sie mir aufgelöst zu.
Und ich wartete noch einen Moment ab, aber offenbar war ihr auch klar, dass es genau darauf hinaus laufen wird. Während sie noch nach Worten suchte, zog ich ihr den Stoff weiter über die straffen Pobacken herunter. Sie hielt noch kurz fest, ehe ich das Höschen mit einem Ruck aus ihrer Hand befreite und ihr über die Beine nach unten zog.
Paula keuchte ahnungsvoll auf, zwang sich aber einfach weiter auf den Fernseher zu sehen, als würde ich ihr nicht gerade das letzte bisschen Stoff vorsichtig über ihre Knöchel und Füße abstreiften. Lediglich ihre Oberschenkel spannte sie an und drückte diese fest zusammen.
Ich nahm mir neue Lotion und ...