Paula - Erlebnisse eines Urlaubs
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... setzte mich neben das jetzt splitternackte Mädchen. Sie sah kein Mal zu mir, starrte weiterhin angestrengt auf den Bildschirm. Nur ihr schneller tiefer Atem machte klar, dass ihr wirklich klar war, was hier passierte. Dann streichelte ich ihr wieder über den Rücken, rieb die Lotion diesmal bis auf die Oberseite ihrer Pobacken hinunter.
„Paula, bleib locker. Ich massier dich noch ein bisschen. Entspann dich und versuch es zu genießen."
Sie schnaufte kurz belustigt auf, es war klar, dass ihr das kaum so einfach gelingen würde. Tatsächlich dauerte es sicher 5 Minuten, bis ich bemerkte, dass die Spannung in ihren Beinen nachließ und auch der Rest ihrer Muskulatur sich lockerte. Spongbob war mittlerweile schon vorbei und irgendwas anderes lief. Immer noch verfolgte sie die Sendung, bei der es sich ebenfalls um einen Trickfilm handelte. Ich nahm mir abermals neue Lotion, rieb sie von den Schultern bis nun über den Po mit der frisch duftenden, etwas milchig wirkenden Flüssigkeit ein. Als ihre Haut dann ganz feucht glänzte, begann ich ihr auch noch die Rückseite ihrer Oberschenkel einzureiben.
Dabei spannte sie diese wieder an, so dass ich weiter nach unten strich und durch ihre Kniekehlen weiter hinab zu ihren Füßen. Ich war eigentlich niemand der auf Füße stand, aber ihre waren schon sehr niedlich. Obwohl sie ja eben barfuß am Strand unterwegs war, sah man an ihnen nicht mal Hornhaut. Ich musste mir erst mal wieder klar machen wie jung das Mädchen hier wirklich war. Wie ...
... ihre Fingernägel, waren auch ihre Fußnägel nicht lackiert und wirkten sehr natürlich. Ich gab dem Verlangen nach und schob mich ganz nach hinten. Dann rieb ich auch ihre Füße mit der Lotion ein.
Paulas Kopf sank kurz mit dem Gesicht voran auf die Bettdecke, hob ihn aber gleich wieder und sah kurz unsicher nach hinten. Sie betrachtete wie ich ihren Fuß noch in der Hand hielt und dann fest meinen Daumen von der Ferse bis zu den Zehen durch ihre Haut schob. Ihre Augen wurden kurz etwas größer, dann riss sie überrascht den Mund auf und schaute schnell wieder nach vorn. Ich wiederholte das noch ein zweimal, ehe ich hörte wie sie jedes Mal leise seufzte.
„Ist das gut?", erkundigte ich mich. Anstelle etwas zu sagen, nickte sie nur schnell mit dem Kopf. Ihr Gesicht hatte sie dabei immer noch in die Bettdecke gedrückt -- schaute also gar nicht mehr zum Fernseher.
„Ich sag doch, es wird schön. Du musst es nur zulassen.", flüsterte ich ihr mitmachend zu.
Ich strich ihr noch ein paar Mal über den Fuß, nahm dann den anderen in die Hand und wiederholte das Procedere dort ebenfalls. Irgendwann winkelte sie ihre Arme neben sich an, stützte sich leicht mit den Ellenbogen vom Bett ab und hob so ihren Oberkörper leicht an. In der Position konnte ich eine ihre Brüste sehen, was mir wieder einen leichten Schauer durch meinen Körper jagte.
Paula atmete jetzt ruhiger aber immer noch tief ein und aus. Ich blickte zu ihrem kleinen strammen Pobacken und zog leicht ihren Fuß etwas zur ...