Paula - Erlebnisse eines Urlaubs
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ... wunderschön. Sowas hab ich noch nie erlebt."
Ich nickte und küsste sie auf ihre unglaublichen Lippen, die sie mir diesmal nicht öffnete. Trotzdem spürte ich ihre Erregung noch immer.
„Dann lass es uns jetzt machen.", hauchte ich ihr zu.
Das Mädchen machte große Augen und sah mich entsetzt an.
Ich setzte mich auf, zog mir die Hose herunter und betrachtete das Mädchen dabei die mir zusah. Sie zuckte kurz zurück, als mein Schwanz sich aus meiner Hose befreite. Natürlich war er wie die letzten 10 Minuten nicht mehr schlaff wirklich geworden. Paula starrte mir nur noch auf mein erigiertes Glied. Ich beugte mich zu ihr, fasste ihre Knöchel und zog das Mädchen so zu mir, dass sie direkt mit gespreizten Beinen vor mir lag. Ihre kleinen Schamlippen zogen sich so etwas auseinander und boten mir ungeschützten Einblick in ihr feuchtes rosa Fleisch.
„Dirk ... ich ... ", begann sie unsicher, aber ich war einfach zu erregt um jetzt noch lange zu warten. Ihre Knöchel ließ ich los, fasste sie dafür an ihren Kniekehlen, drückte ihre Schenkel noch weiter auseinander. Paula wirkte wie benommen als unsere Blicke sich kurz trafen.
„Dirk!", keuchte Paula jetzt ängstlich.
„Es tut nur ein bisschen am Anfang weh ... dann wird es schön.", keuchte ich erregt und setzte meine Schwanzspitze an Paulas glitschigen kleinen Spalt. Sie schloss die Augen, krallte ihre Finger wieder in die Bettdecke und holte tief Luft.
Ich hielt noch kurz inne, blickte auf das Mädchen unter mir: ...
... „Bereit?"
„Nein ... weiß nicht ... ich habe n bisschen Angst. Eben war es schön, aber ... das jetzt ... es ...", stammelte sie ängstlich aber weiter kam sie nicht mehr. Ich stieß mein Becken nach vorn und mein harter Schwanz schob sich in ihre heiße Beengtheit. Paula riss den Mund auf, aber schrie zu meiner Überraschung nicht auf.
Ich hatte jetzt schon seit Monaten keine Frau mehr im Bett gehabt und auch die war kein Vergleich zu dem Mädchen unter mir. Paulas Kieferknochen spannten sich an, als sie fest ihre Zähne zusammenbiss. Offenbar war der Schmerz schlimmer als ich gedacht hatte. Sofort schämte ich mich dafür sie so auszunutzen, denn genau das war es was ich hier gerade tat.
Egal was die nächsten Tage Schreckliches bringen würden, dass hier war es Wert -- für mich. Langsam beugte ich mich über den schlanken Körper des Mädchens -- so dass ich mich möglichst wenig in ihr bewegte. Nicht weil ich ihr nicht noch mehr weh tun wollte, sondern vor allem, damit ich nicht jetzt schon kam. Ihre heiße Enge rieb sich fest an meiner Eichel und ich spürte, dass es so jeden Augenblick bei mir soweit sein würde, wenn ich mich jetzt gehen lassen würde. Dafür was das Gefühl in ihr zu sein aber viel zu geil. Ich legte mich, etwas abgestützt auf meinen Ellenbogen auf sie, küsste ihre bebenden Lippen sanft. Sie reagierte gar nicht, blieb einfach nur so liegen und hielt ganz still. Ich küsste sie auf ihre Wangen, ihr Kinn und ihre Lippen, die diese sonderbare Konsistenz hatten. Ich ...