Paula - Erlebnisse eines Urlaubs
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... schmeckte Salz und als ich die Augen öffnete, rannen ihr Tränen über die Wangen.
„Tut es sehr weh? Soll ich aufhören?", fragte ich nach.
Paula öffnete langsam blinzelnd die Augen, starrte etwas apathisch durch mich hindurch als wäre sie nicht mehr wirklich bei mir. Dann schärfte sich ihr Blick nach einer Weile wieder und sie fixierte mich. Ein paar Augenblicke vergingen ehe sie ihren Mund schließlich öffnete. Worte kamen aber nicht über ihre Lippen und so küsste ich sie zart auf die Wange und flüsterte ihr zu: „Das geht gleich vorbei. Ist nur beim ersten Mal."
Zu meiner Überraschung nickte das Mädchen unter mir schwach. Sie wirkte etwas blass um die Nase und ich wartete etwas ab, nahm dann eine Hand und begann ihr durch ihre kurzen braunen Haare zu streicheln. Langsam schien der Schmerz nachzulassen und sie stellte plötzlich einfach die Tatsache klar: „Du ... du bist in mir, ja?"
Ich nickte: „Ja."
„Es tat weh ...", flüsterte sie schwach.
„Und jetzt?", fragte ich leise.
„Geht ... war es das jetzt?", fragte sie mich flehend.
„Willst du das denn?", erkundigte ich mich.
Sie nickte schnell und bestimmt: „Ja ... bitte."
Enttäuscht nickte ich, aber würde sie so nicht gehen lassen. Langsam schob ich mich noch mal gegen ihr Becken und Paula presste scharf die Luft aus ihren Lungen.
„Moment ...", keuchte ich als ich spürte wie ihre Enge mich fertig machte. Ich drückte nur noch ein einziges Mal zu, dann spürte ich wie sich meine Hoden zusammenzogen. Im ...
... nächsten Moment überkam mich ein so unglaublicher Orgasmus, dass ich fast die Beherrschung verloren hätte. In mehreren Schüben ergoss ich mich in der Kleinen und sackte auf ihr zusammen. Der zarte Körper unter mir erbebte dabei und ich ließ mich einfach von ihr seitlich herunterrollen.
Mit einem Schmatzen rutschte mein Glied aus ihr heraus und Paula ließ einen gequälten Laut erklingen. Ich brauchte ein paar Sekunden um meiner Selbst wieder klar zu werden. Dann drehte ich den Kopf zu dem Mädchen neben mir die sich vorsichtig aufgesetzte hatte und sich zwischen ihre Beine schaute. Behutsam betastete sie wohl mit einer Hand ihr von mir geschändetes Heiligtum.
Ich schob ich langsam hoch, setzte mich auf und blickte ihr ebenfalls zwischen ihre Beine. Sie hielt sich zwar ihre Hand davor, aber auch so, dass ich einen Streifen frischen Blutes an der Innenseite ihres rechten Oberschenkels wahrnahm.
„Bist du okay?", erkundigte ich mich.
„Ich ... blute.", stellte sie fest.
„Zeig mal!", forderte ich sie auf.
„Nein!", wehrte sie ab.
„Komm schon ... zeig her, ich fass dich nicht an. Versprochen. Ich will nur sehen, dass alles okay ist.", stellte ich ehrlich fest.
Paula hob ihren Blick zu mir, aber schien nicht wirklich überzeugt zu sein. Ich fasste ihr Handgelenk und zog ihre Hand behutsam zwischen ihren Beinen hervor. Dann sah ich selbst hin und erschrak kurz etwas. Dabei sah man selbst nur ganz wenig Blut, kaum mehr als schon an ihrem Oberschenkel zu sehen war. ...