Paula - Erlebnisse eines Urlaubs
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... eine Augenbraue und fragte: „Ich dachte sie sind noch bis zum 28. Hier im Hotel."
„Genau.", erklärte ich und hätte mir denken können, dass sie sich vorher genau über mich erkundigt hatte. Ich drehte mich kurz in den Raum, brauchte Zeit um mir eine Antwort zu überlegen und Gott sei Dank sah ich den Prospekt von einem der lokalen Reiseanbieter. Ich zeigte darauf und erklärte: „Ich hatte vor eine Bootstour zu den zwei kleinen Inseln zu machen. So eine Tagesreise mit Grillen am Strand und die Tour mit dem Katamaran ... und so."
Die Frau lächelte mir nun aufrichtig freundlich zu: „Ja, das dürfen sie machen. Vermutlich hören sie eh nichts mehr von uns, aber für den Fall der Fälle, informieren sie uns bitte, falls sie vor dem 28. Abreisen wollen."
Ich nickte und sie reichte mir ihre Karte, die ich kurz betrachtete: „Carla Dias", war der Name der Kommissarin. Ich nickte ihr zu und die Gruppe ging wieder fort. Ich blickte ihnen noch länger hinterher, bis sie an einer der Palmen vorbeigingen, an denen eine kleine Gestalt lehnte und zu mir herüberblickte.
Zuerst erschrak ich etwas, dann aber sah ich mich um und ging die Straße entlang, bis auch ich an der Palme stehen blieb: „Hallo."
„Hallo.", sagte die Gestalt leiser zu mir und blickte sich verstohlen nach der Gruppe der Polizisten um.
„Die gehen soweit nicht davon aus, dass wir damit was zu tun haben. Hoffen wir, dass es so bleibt.", stellte ich klar.
„Und warum waren sie dann bei dir?"
Ich räusperte ...
... mich: „Hab wohl mein Portemonnaie neben dem Spanier verloren."
„Oh Fuck!", seufzte sie.
Ich schüttelte den Kopf: „Soweit ist das wohl nicht schlimm. Offenbar war dein ‚Date' wohl bekannt als Langfinger."
Sie nickte noch immer in die Richtung der Polizisten sehend. Dann schaute sie wieder zu mir. Sie trug jetzt eine kurze weiße Hose eine dünne Bluse, darunter heute einen blauen Bikini. Im Licht der Sonne sah ich erst wie blass sie war. Offenbar war sie wirklich erst vor ein paar Tagen angekommen. Wirkliche Bräune hatte sie noch nicht abbekommen.
Ich zwang mich ihr ins Gesicht zu sehen, bemerkte den forschenden Blick und fragte dann: „Was ... machst du überhaupt hier. Ich glaube nicht, dass es gut ist, dass wir uns zusammen sehen lassen."
„Kommt es darauf noch an?", fragte sie mich offen.
Ich zuckte mir den Schultern: „Keine Ahnung. Aber trotzdem, was willst du hier?"
Paula seufzte schwer, blickte dann an den Bungalows vorbei zur kleinen Bucht und fragte dann ohne mich anzusehen: „Gehen wir n bisschen Spazieren?"
„Okay ... warum?"
Sie seufzte abermals, sah mich dann an und ich spürte wie schwer ihr das fiel mich zu bitten: „Ich ... muss darüber reden was gestern passiert ist."
„Es war Notwehr.", sagte ich ernst und fügte hinzu: „Und du hast daran keine Schuld."
Sie nickte besonnen, dann sah sie mich aber ernster an: „Ich ... wollte eher über das andere reden ... das, was gestern ... dort passiert ist.", erklärte sie und sah zu meinem Bungalow ...