Paula - Erlebnisse eines Urlaubs
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... raffte mich auf, zog mir eine Bermudashorts über und trat zur Tür. Wie ich erwartet hatte standen dort zwei Polizisten und eine Frau in Zivil die mich skeptisch beäugten.
Die Frau sprach mich schließlich mit starkem inländischem Akzent, aber trotzdem auf Deutsch an: „Dirk Brauer? Das sind doch ihr Name?"
„Ja das ist mein Name.", sagte ich verbessernd.
Plötzlich zog einer der Beamten eine schwarze Brieftasche hervor -- MEINE Brieftasche wurde mir schlagartig bewusst. Er reichte sie der Frau und diese nickte mir zu: „Ist das ihre?"
Leugnen wäre wohl sinnlos, obwohl mir klar war, wo ich diese höchstwahrscheinlich gestern verloren hatte. Immerhin hatte ich sie noch dabei, als ich gestern am Meer nach Hause gegangen war, das wusste ich noch.
„Ja, genau ... ", sagte ich ehrlich verwundert, da mir ja wirklich nicht mal aufgefallen war, dass ich diese überhaupt verloren hatte.
„Dieses haben wir bei einem Animateur aus dem Hotel gefunden. Er war dafür bekannt, dass er ab und an mal etwas hat ... gefunden. Wie ihre fremde Geldbörse.", sagte sie und lächelte grimmig.
„Oh ... ", erklärte ich und griff nach meinem Portemonnaie. Die Frau zog es mir schnell weg und ich griff ins Leere. Sie musterte mich lange und fragte dann: „Lange Nacht gehabt?"
Ich nickte, ehe mir einfiel, dass es ziemlich blöd war, ihr das zu gestehen. Sie lächelte aber nur ungerührt und seufzte dann: „Leider kann ich ihnen das Stück nicht sofort zurückgeben. Wenn sie Geld brauchen, erhalten sie ...
... dies als Leihgabe bei der Hotelrezeption, bis wir ihr Haben wieder an sie überreichen konnten."
Ich sah sie fragend an.
„Der junge Mann, er der ihnen geklaut hat ihr Geld, ist gestern Nacht im Dschungel umgekommen.", erklärte sie ohne jegliche Emotion. Umgekommen, sagte sie, nicht ermordet.
„Es wäre sehr wichtig für uns, wenn sie uns sagen könnten, wann in etwas sie das letzte Mal ihr Portemonnaie gesehen haben."
„Ich wusste gar nicht, dass es mir abhandengekommen ist.", erklärte ich unschuldig und antwortete dann auf ihre Frage: „Gesten Nacht war ich in dem Dorf am anderen Ende der Insel. Als ich da nach Hause ging, war es so 23 Uhr, da hatte ich es noch bei mir."
Die Frau nickte überrascht und notierte sich schnell alles auf einem kleinen Block. Sie fragte mich noch ob mir ein Mann aufgefallen wäre, der nach der Beschreibung eindeutig der Spanier gewesen war. Ich schüttelte den Kopf und erklärte, dass ich mich nicht mehr wirklich an den Heimweg an sich erinnern konnte, da ich wirklich viel getrunken hatte.
Sie erkundigte sich dann noch mal, ob ich mir denn sicher war, was die Zeit und meine Geldbörse angingen, dann fragte sie mich noch andere Dinge, deren Zusammenhang ich gar nicht verstand. Ich musste aber alles verneinen und schließlich zogen sie wieder ab, nachdem man mich bat, mich für eventuelle Fragen zur Verfügung zu halten.
Ich erkundigte mich, wie es denn aussehen würde, wenn ich die Insel verlassen wollen würde. Sie sah mich überrascht an, hob ...