1. Paula - Erlebnisse eines Urlaubs


    Datum: 10.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gehen."
    
    „Gut ... ", stellte ich klar und fragte dann: „Hat sie nicht mitbekommen das du heute Nacht weg warst?"
    
    Paula schüttelte den Kopf: „Nein, aber sie hat gemerkt als ich heute Morgen zurückgekommen bin. Hab mir was anhören dürfen, dass ich so früh morgens allein zum Meer gegangen bin ... und das ohne ... Oberteil. Sie ist fast aus den Schuhen gefallen weil ich sonst ja nicht so offen zu Hause rumrenne."
    
    Sie lächelte kurz belustigt zu und ich sah ihre weißen Zähne, von denen die Schneidezähne etwas zu groß wirkten. Aber es wirkte nicht hässlich, sondern eher niedlich. Vermutlich würde sich das noch auswachsen. Ihr Lächeln verblasse etwas als sie über das Meer zum Horizont blickte. Der Himmel und das Wasser spiegelten sich in ihren ohnehin blauen Augen und ließen sie intensiver Leuchten als sonst.
    
    Dann warf sie mir noch einen Blick zu und nahm ihre Flipflops in die Hand.
    
    „Wie lange bist du eigentlich noch hier?", erkundigte ich mich, ehe sie einfach davon gehen würde.
    
    „Noch zwei ganze Wochen. Sind ja vorgestern erst gekommen.", erklärte sie immer noch mild lächelnd.
    
    „Und denkst du wir sehen uns dann noch einmal?", fragte ich ohne die Hoffnung aus meiner Stimme ganz vertreiben zu können.
    
    Paula sah mich gespannt an: „Willst du das denn?"
    
    „Ja ... sicher.", machte ich schnell klar.
    
    Ihr Lächeln wurde nochmal breiter: „Das klang eben aber nicht so, als du meintest, wir sollten uns besser nicht zusammen sehen lassen."
    
    „Vergiss das. Ich will dich ...
    ... sehen.", sagte ich etwas überstürzt, was ihr aber gar nicht unangenehm zu sein schien. Im Gegenteil nickte sie und dachte nach: „Morgen früh hätte ich Zeit. Mama macht da immer Pilates."
    
    Ich nickte nur und erhob mich ebenfalls. Paula presste die Lippen zusammen und sah sich vorsichtig um ehe sie flüsterte: „Aber ... vielleicht nicht hier in der Anlage ... vielleicht lieber irgendwo, wo Mama uns nicht zufällig über den Weg laufen kann."
    
    Ich zeigte auf meinen Bungalow: „Komm doch zu mir ... "
    
    Paula biss sich unsicher auf die Unterlippe und blickte auf das kleine Gebäude: „Und ... was machen wir den ganzen Morgen bei dir im Haus?"
    
    „Vielleicht finden wir heraus, ob es noch andere Dinge gibt, die du insgeheim sehr schön findest, aber mit niemandem sonst ausprobieren kannst?", deutete ich an.
    
    Paulas Lächeln verschwand auf der Stelle und ich machte mir erst sorgen dass ich alles zerstört hatte. Dann aber legte sie ihre Hand vorsichtig auf ihre Bluse, streichelte leicht darüber und sah mich dann wachsam an: „Und wenn ich das wollen würde ... dann versprichst du nur Dinge zu tun, die ich auch will?"
    
    „Ja, ich denke das bekomme ich hin.", hauchte ich aufgeregt.
    
    Paula seufzte ebenfalls auf eine Art, die mir klar machte, dass sie der Gedanke zumindest aufwühlte. Sie biss sich fester auf die Unterlippe und sah zu meinem Bungalow herüber: „Also dann morgen früh, ja?"
    
    „Das wäre sehr schön.", nickte ich ihr zu und spürte wie Erregung sich in mir ausbreitete, allein bei ...