1. Paula - Erlebnisse eines Urlaubs


    Datum: 10.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dem Gedanken.
    
    Paula hielt mir ihre Hand hin und ich stand nun ebenfalls auf. Zusammen gingen wir langsam wieder zur Straße, während sie erzählte: „Ich glaub ich freu mich auch."
    
    „Ich werde dir nicht wehtun.", flüsterte ich ihr zu.
    
    Sie blieb kurz stehen, sah mich von der Seite an und flüsterte dann: „Ein bisschen wäre schon okay."
    
    Ich dachte an ihre Fingernägel, deren Spuren man noch auf meinen Oberschenkeln sehen konnte und lächelte: „Ein bisschen ... okay."
    
    Paula lächelte versonnen, ging dann ein paar Schritte weiter und blieb abermals stehen, während sie zum Bungalow sah und wieder zu mir: „Wenn ich 10 Minuten zu spät kommen würde, wäre das sicher okay im Urlaub, oder?"
    
    „Sicher ... ist ja Urlaub.", bestätigte ich schnell.
    
    Paula blickte wieder zu meinem Bungalow und fragte: „Hast du noch ne kalte Cola?"
    
    „Sicher ...", keuchte ich erregt.
    
    Sie nahm mich einfach an die Hand und zusammen rannten wir schnell zu mir nach Hause. Drinnen hielt mich nichts mehr und ich packte das Mädchen und schob sie direkt hinter der Tür - die knallend ins Schloss fiel -- mit dem Rücken gegen die Wand. Sie keuchte auf, nochmal, als ich ihr die weiße Hose gleich mit ihrem dünnen Slip von den Beinen riss. Ich kniete mich dabei vor sie, und sah noch einmal hoch. Paula sah mir atemlos dabei zu, hob ein Bein um aus ihrer Hose zu steigen. Ich fasste ihren Oberschenkel von unten schob ihn weiter hoch und das Mädchen schloss sie Augen und atmete aufgeregt weiter.
    
    Als meine ...
    ... Zunge durch die mir nun schon vertraute glitschige kleine Spalte leckte, jammerte Paula vor süßer Qual auf. Ihre Finger krallten sich in meine Haare und pressten mich fester zwischen ihre Beine.
    
    Ich begann sie zu lecken und saugte ihr so unglaublich liebliches aber dennoch intensiv nach Jugend schmeckendes Aroma in mich ein. Nie wieder wollte ich eine andere lecken, nie wieder würde ich wohl nach diesem Mädchen je wieder glücklich werden können. Sie war die, die ich haben wollte ... die mir der ich glücklich sein würde.
    
    Paula begann über mir leise zu hecheln und ihr Geschmack wurde noch durchdringender. Mit einer Hand begann ich mir die Hose herunter zu ziehen, dann zog ich das Mädchen hinunter auf meinen Schoß und drang mir einem kräftigen Stoß in sei ein. Sie schrie hell auf, wohl halb vor Schmerz, halb vor Lust. Kurz verweilten wir so aufeinander, ehe Paula ihre Augen öffnete und mich mit einem Glanz anblickte, den ich niemals vergessen werde. Erst vorsichtig begann sie gegen mich zu drücken , dann fordernder ehe sie mit schnellen kleinen Stößen meinen Schwanz in sich bewegte.
    
    Ich kam nur ein paar Sekunden später in ihr und bereute nicht mal an ihren kleinen Brüsten gelutscht zu haben, denn sie hatte noch immer ihre Bluse an. Paula hatte langsam ihren Rhythmus gefunden und hielt legte mir ihre Arme um den Hals, während sie auf mir auf und ab wippte. Ein leises schmatzen begleitete unsere Bewegungen und ihr immer lauter werdendes Stöhnen.
    
    Ich begann ihr die Bluse zu ...