Paula - Erlebnisse eines Urlaubs
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Haut ab. Dann legte sich ungeniert eine große Hand und ihre linke Brust und quetschten die Haut dort unnachgiebig zusammen.
Jetzt schrie das Mädchen das erste Mal wirklich auf. Sofort schnellte sein freier Arm zu ihrer Kehle, legte sich um den schlanken Hals und drückten zu. Der Schrei erstarb augenblicklich, hallte mir aber noch in den Ohren nach.
„Ni una palabra o te mataré!", brüllte er ihr direkt ins Gesicht.
„Matare?", dachte ich und sofort fiel mir ein, dass es so viel bedeutete wie töten.
Das Mädchen hatte ihn wohl auch verstanden und nickte langsam, als er fragte: „Lo tienes?"
Ich verstand nicht alles, aber es war schon klar, was hier passieren würde, wenn ich nicht eingreifen würde. Aber hätte ich überhaupt eine Chance gegen einen Typen in der Kondition?
Er packte das Mädchen hart im Gesicht, riss ihren Kopf zur Seite und leckte ihr mehrmals von der Brust, Hals und bis zur Wange. Dabei flüsterte er ihr etwas ins Ohr, worauf sie begann leise zu weinen. Erst jetzt wurde mir klar, dass ihr Kopf nun genau in meine Richtung lag. Die Augen hatte sie aber geschlossen, während der Kerl nun begann überall an ihr herumzulecken. Ihren Bauch, ihre Seiten und schließlich auch ihre zarten Brüste ließ er dabei nicht aus, ehe er sich wieder aufsetzte.
Das Mädchen unter ihm schluchzte und ich glaubte zu sehen wie sie zitterte. Der Spanier über ihr stand nun auf, aber nur um sich seine Badeshorts abzustreifen. Sein Schwanz stand bereits in voller Größe ab. Sie ...
... sah das alles nicht da sie noch immer mit geschlossenen Augen unter ihm lag.
Mit einer schnellen Bewegung fasste er ihre Bikinihöschen und riss ihr diesen über die Oberschenkel bis zu den Knien herunter. Sofort riss die Kleine die Augen auf, fasste ihr Höschen noch an den Oberschenkeln und hielt es fest. Eine schallende Ohrfeige brachte ihren aufkeimenden Wiederstand schnell zu Fall.
Der Slip flog einen Meter vor mir in den Sand, nachdem der Kerl ihn achtlos hinter sich geworfen hatte. Ich sah schlanke nackte Beine die nun gepackt und grob auseinander gedrückt wurden. Das Mädchen hatte vorerst jeden wiederstand aufgegeben. Ich dachte mir aber, dass sie gleich -- sollte ihr klar werden was gleich passieren würde -- doch noch mal versuchen würde sich zu wiedersetzen.
„Ahora te follo!", geiferte der Kerl jetzt über ihr, während ihre nackten Füße rechts und links neben ihm in den Sand fielen als er sie an den Oberschenkeln nah zu sich zog.
„N ... n ... nein ... bitte! Bitte nicht!", heulte die Kleine und begann eher halbherzige versuche noch mal etwas gegen ihn auszurichten. Aber entweder sie war so voller Angst dass ihre Arme ihr nicht mehr recht gehorchten, oder aber sie hatte wie ich einfach aufgegeben und ließ einfach das unvermeidbare geschehen.
Ich ließ die Arme von meinen Beinen sinken und überlegte ob es da parallelen gab zwischen mir und diesem Mädchen. Hatten wir uns beide unserem Schicksal ergeben. Als meine Hand auf etwas hartes unter mir fiel und es ...