Paula - Erlebnisse eines Urlaubs
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... umschloss dachte ich daran, doch noch einmal was richtig zu machen.
Ich erhob mich langsam, während der Typ die Beine des Mädchens versuchte zu bändigen. Er schlug einfach mehrmals zwischen ihre Beine, so dass sie qualvoll aufheulte und dann gefügig ihren Schoß ganz öffnete. Sie drehte den Kopf noch mal zu ihm und starrte ihn an. In ihrem Blick lag Unglauben aber der Spanier lachte nur dreckig.
Hätte er gewusst das ihr Gesichtsausdruck nicht ihm galt, sondern dem Mann der in der Dunkelheit über ihm aufgetaucht war und einen 3 Kilogramm schweren Stein über dem Kopf hielt, hätte er sicher nicht so blöde gelacht. Wie auch immer, er tat es, und es war das letzte was er jemals tat.
Das Knacken war so laut, dass ich zuerst gedacht hatte, der Stein wäre beim Aufprall auf seinem Hinterkopf zerbrochen. Stattdessen war es wohl sein Schädel, der nachgab. Sei ganzer Körper spannte sich nochmal an und fiel dann einfach zur Seite von dem Mädchen herunter die nun splitternackt mit geöffneten Beinen vor mir lag.
Einen Augenblick nahm mich er Anblick in den Bann. Die Sehnen ihrer schlanken Oberschenkel stachen ein wenig heraus, weil er ihre Beine ungewöhnlich weit abgespreizt hatte. Dazwischen sah ich kaum Schamhaar, nur einen zarten Spalt, der genau wie der Rest ihrer Haut vom Mondlicht beschienen wurde. Ich sah über ihren Bauch, die Brust und weiter hoch zu ihrem Gesicht.
Die Kleine starrte mich noch immer an, ohne auch nur ein Wort zu sagen, schloss sie langsam ihre Beine ...
... und blickte dann zu der Gestalt neben sich. Ich folgte ihrem Blick und zuckte kurz zurück. Der Spanier war offenbar nicht bewusstlos. Er versuchte gerade wieder auf die Beine zu kommen.
Nein -- tat er nicht. Er zuckte nur unkontrolliert herum. Manchmal spannte er dabei auch die Arme an und drückte sich so etwas in die Höhe, fiel dann aber schnell wieder auf den Bauch zurück. Das Mädchen vor mir hatte sich auf die Seite -- weg von ihm gedreht und die Beine angewinkelt. Sie lag da jetzt wie ein Embryo eingerollt, machte keinen Versuch aufzustehen sondern weinte nur lautlos. Mein Blick fiel auf ihren nackten Po und innerlich seufzte ich bei dem Anblick auf. Den Stein, den ich immer noch in der Hand hielt erhoben, trat ich nun zum Spanier hin und mit einem Tritt drehte ich ihn auf den Rücken. Ich zuckte zurück als ich ihm ins Gesicht sah. Er hatte sich offenbar übergeben und zuckte immer noch von Krämpfen geschüttelt.
Ich beugte mich vor, drehte den Kopf um zu sehen wie schwer ich ihn getroffen hatte. Meine Hand zuckte zurück als ich nichts hartes mehr spürte, sondern etwas weiches Nasses. Offenbar hatte ich ihm wirklich den Schädel eingeschlagen. Im nächsten Moment erschlaffte sein Körper und bis auf das leise wimmern des Mädchens war es still. Selbst das Zirpen der Grillen welches sonst die Nacht beschallte war für einen Moment verschwunden. Allein in der Ferne konnte man die Brandung des Meeres hören.
Irgendwann fiel langsam die Anspannung von mir ab. Meine Finger ...