Eine wundervolle Beziehung 02
Datum: 11.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Jede Familie hat seine Geheimnisse. Manche sind harmlos, andere schwerer. Unseres darf nie ans Licht kommen. Nach außen hin sind wir eine normale Familie. Da wäre ich, meine Frau Marina und unsere Kinder Paul und Anna. Doch was keiner außer Marina und mir weiß ist, dass Marina meine Halbschwester ist. Und während Paul das Kind von Marina und ihrem Ex Alex ist, ist Anna unsere leibliche Tochter und das Ergebnis unseres Inzest. Nach außen hin gibt es keine Hinweise darauf. Unser Leben in Deutschland haben wir hinter uns gelassen, wir haben unseren Nachnamen geändert und leben hier als glückliche Familie. Den einzigen Hinweis, den es auf unsere inzestuöse Vergangenheit gibt, ist die Tatsache, dass wir uns beim Sex gerne "Bruderherz" und "Schwesterchen" nennen. Aber selbst wenn das herauskäme könnten wir argumentieren es wäre nur ein Rollenspiel. Unsere Kinder Paul und Anna wissen davon natürlich nichts. Sie wissen nicht einmal, dass sie nur Halbgeschwister sind. Es ist und bleibt ein Geheimnis, das Marina und ich unter unseren Herzen tragen.
Doch wie es scheint ist unsere Familie für weitere Geheimnisse gut. Eines Tages, nachdem wir schon viele Jahre in den USA niedergelassen waren, wollten Marina und ich ausgehen. Wir fuhren los, um in einem schicken Restaurant essen und anschließend etwas trinken zu gehen, als meine Frau Marina plötzlich sprach: "Scheiße, ich laufe aus"
Ich sah beim Fahren zu ihr und sah wie sich dunkle Flecken um ihre Nippel herum bildeten.
"Wir ...
... müssen zurück. Ich muss abpumpen und muss mich umziehen"
An dieser Stelle muss ich erwähnen, warum meine Frau und Schwester Muttermilch produzierte. Unsere Kinder waren nämlich längst erwachsen und ein weiteres bekamen wir nicht, da ich eine Vasektomie hatte. Es hatte einen anderen Grund: wir liebten es. Die Muttermilch ergänzte unser Sexleben und ließ ihre Brüste selbst mit Ende dreißig prall und straff sein. Also stimulierten wir den Milchfluss indem ich sie direkt trank oder Marina sie sich abpumpte. Es störte auch selten, denn sie produzierte nicht so viel Milch wie in der Stillzeit. Nur eben so viel, wie ich nach Bedarf beim Sex brauchte. Es war also einer der selteneren Momente, in denen ihre Brüste ausliefen. Also drehte ich an der nächsten Kreuzung und wir fuhren zurück.
Als wir zuhause ankamen war es auffällig ruhig. Wir gingen ins Schlafzimmer, wo sich Marina umziehen und ihre Milch abpumpen wollte. Die Tür zu Pauls Zimmer stand offen und er schien nicht dort zu sein. Komisch, denn er zockte sonst bis spät in die Nacht an seinem Computer. Während sich Marina ihr nasses Kleid und ihren BH auszog, hörte ich plötzlich ein leises Stöhnen. Es kam aus Annas Zimmer. Ganz leise ging ich zur Tür, die einen kleinen Spalt offen stand und sah hinein. Was ich dann sah überraschte mich mehr als es eigentlich sollte.
Ich sah meine Tochter Anna nackt auf ihrem Bett liegen und sich räkeln, während vor ihr ein nackter Kerl lag, der sie offensichtlich leckte. Eigentlich sollte es ...