Eine wundervolle Beziehung 02
Datum: 11.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ein Bild sein, dass man als Vater niemals sehen möchte: seine eigene Tochter beim Sex. Aber es war anders. Der Kerl, der es meiner Tochter oral besorgte, war niemand anderes als ihr Bruder Paul. Was sollte für Väter schlimmer sein, als seine Tochter beim Sex zu sehen? Richtig. Wenn sie es mit ihrem Bruder treibt. Aber wäre es nicht ziemlich heuchlerisch das zu verurteilen, obwohl ich tagtäglich das gleiche mit meiner Schwester tu? In diesem Moment erfüllte mich Aufregung und auch Stolz. Das waren definitiv unsere Kinder, schmunzelte ich und bewegte mich lautlos zurück ins Schlafzimmer, wo Marina nur im Höschen bekleidet ihre Brüste abpumpte.
"Shhhhh" machte ich und hielt einen Zeigefinger vor die Lippen. "Hör auf und komm mit" sagte ich ihr. "Aber leise"
Sie stellte die Pumpe ab und folgte mir lautlos zu Annas Tür. Sie schaute durch den Türspalt und sah, wie Paul sich zwischen die Beine seiner Schwester hockte und seinen Penis an ihre Schamlippen führte.
"Endlich" stöhnte Anna voller Lust.
Marina sah zu mir und grinste mich mit großen Augen an. Sie dachte genauso wie ich: sie sah sie mit voller Stolz an wie damals als Anna eine Balletaufführung in der Schule hatte. Oder wie bei Paul als er beim Football einen Touchdown erzielte.
Wir blieben in der Tür stehen und beobachteten wie Paul seine Hüfte vor und zurück bewegte und beide dabei stöhnten.
"Oh ja, Bruderherz" stöhnte Anna und Marina und ich grinsten uns an. Welch ein Dejavu. Wir profitierten davon, dass ...
... unsere Kinder nicht gerade auf dem großen Bett lagen, sondern schräg. Denn so konnten wir eindeutig sehen, wie Pauls Penis in der Muschi seiner Schwester eindrang und sie fickte. Annas große Brüste, sie kam nach ihrer Mutter, wackelten bei jedem Stoß ihres Bruders. Es war als würden Marina und ich in einen Spiegel sehen, der uns ein jüngeres wir zeigt. Anna war eine attraktive junge Frau geworden, kurvig, mit großen Busen. Zwar nicht so groß wie die ihrer Mutter, aber dennoch schön groß und jugendlich fest. Marinas Milchspritzen hingegen hingen leicht, waren aber dennoch sehr ansehnlich. Und Paul, nun... Er sah mir nicht ähnlich - immerhin war er nur mein Neffe. Den größten Unterschied sah man zwischen seinen Beinen. War ich eher durchschnittlich bestückt, hatte Paul ein relativ großes Stück, mit dem er es seiner Schwester besorgte. Es war eigentlich komisch und ein wenig selbstverliebt, als wir den beiden zusahen. Marina schielte zu ihren Kindern und fuhr sich eine Hand in ihr Höschen, während ihre Nippel hart wurden und wieder anfingen zu tropfen. Sie sah kurz zu mir herüber, lächelte und führte dann ihre andere Hand in meinen Schritt, um zu prüfen, ob ich hart war - und wie ich das war. Sie massierte meinen Schwanz durch die Hose und machte es sich selbst. Wir waren so vertieft in den Anblick unserer fickenden Kinder, dass wir gar nicht bemerkten, dass wir an die Tür lehnten und diese ganz langsam weiter aufging.
"Oh mein Gott!" schrie Anna plötzlich als sie die Augen ...