Eine wundervolle Beziehung 02 - Sexgeschichten

Eine wundervolle Beziehung 02

... aufriss und zu uns herüber sah. "Mama!? Papa!?" rief sie panisch und versuchte nach hinten auszuweichen. Paul brauchte länger, um zu reagieren, aber als er uns dann sah sprang er auf und beide versteckten sich unter der Bettdecke. Auch Marina zog erschrocken ihre Hände aus meinem und ihrem Schritt zurück, was die Kinder aber sicher nicht mitbekamen.

Wir öffneten die Tür weiter und traten in Annas Zimmer. Sie sahen aus als hätten sie Geister gesehen.

"Was macht ihr zuhause?" rief Paul verwirrt, während Anna in Tränen ausbrach.

"Es ist nicht so, wie ihr denkt" versuchte sie es.

"Wie ist es denn?" fragte Marina und stemmte ihre Hände in die Hüfte. "Es sah ganz danach aus als würdet ihr ficken."

Ich stand hinter Marina, sah aber wie Paul seinen Blick nicht von den Brüsten seiner Mutter lassen konnte.

"Es ist alles okay" sagte ich und ging einen Schritt nach vorne. "Wir sind nicht sauer auf euch"

Sie sahen uns verwirrt an. Mit Verständnis hatten sie nicht gerechnet. "Es ist wirklich okay für uns, wenn ihr es miteinander macht" führte ich an und sah zu meiner Frau und Schwester, die mich angrinste. Paul und Anna sahen sich misstrauisch an.

"Ich glaube es gibt niemanden, der mehr Verständnis hat als wir" erklärte ich und sah wieder zu Marina. "Willst du es ihnen sagen?" fragte ich. Sie nickte.

"Wisst ihr..." erklärte sie und ging an Annas Bett. "Euer Vater und ich... Wir sind ebenfalls Bruder und Schwester"

Paul und Anna machten große Augen. "Ihr ...

... verarscht uns doch" sagte Paul ungläubig.

"Streng genommen sind wir Halbgeschwister" ergänzte ich. "Wie ihr auch"

Das verwirrte sie noch mehr. Marina erklärte:

"Die Sache ist die: wir haben verschiedene Väter, sind aber gemeinsam aufgewachsen wie ihr. Dann wurde ich mit dir schwanger, Paul und dein leiblicher Vater hat mich verlassen. Mein Bruder war aber für mich da und irgendwann entwickelte sich mehr."

Marina ging zu mir und küsste mich innig. "Mein Bruder ist der tollste Mann der Welt und aus unserer Liebe bist du entstanden, Anna"

"Und deswegen sind wir euch nicht böse" sprach ich. "Im Gegenteil: wir sind stolz. Ihr seid genauso wie wir"

"Ich bin ein Inzestkind?" fragte Anna schockiert. Wir entschieden uns diese Frage zu ignorieren.

"Das Gute ist" sprach Marina. "... dass wir Verständnis dafür haben und ihr es nicht vor uns verbergen müsst. Ihr könnt es frei ausleben - ganz im Gegenteil wie es bei uns war"

"Ihr habt wirklich kein Problem damit, dass wir es tun?" fragte Paul unsicher.

"Ganz im Gegenteil. Wir unterstützen das. Wir finden es heiß"

Und dann geschah etwas unerwartetes. Anna, die das alles verarbeitet hatte, riss plötzlich die Decke von sich und ihrem Bruder. Ich sah meine eigene Tochter nackt vor mir. Die Tatsache, dass ihre Eltern Geschwister sind und sie ein "Inzestkind" war löste etwas in ihr aus. Sie sprang auf und hockte sich zwischen die Beine ihres Bruders, um ihm einen zu blasen.

"Was machst du?" wunderte er sich und Anna ...