Filmriss
Datum: 12.10.2020,
Kategorien:
BDSM
... enthemmt", sagt er in einem erklärenden Ton, um dann mit einem Lächeln in der Stimme fortzufahren, „Du konntest Deine Sachen gar nicht schnell genug ausgezogen bekommen. Ich habe Dich aufs Bett gelegt, dort bist Du fast sofort weggesackt. Ich habe einfach die Gunst der Stunde genutzt."
Er schaut auf Dich hinunter, sieht Deinen nackten Körper, die weit geöffneten Beine, fast willst Du sagen, dass er Deine Fesseln lösen soll, doch dann plötzlich genießt Du seine Blicke. Ist es vielleicht der Alkohol, der immer noch in Deinem Blut ist und der dafür sorgt, dass Du eine Gänsehaut bekommst? Du bekommst diese nicht vor Kälte, es ist Deine Erregung, die das auslöst.
Er setzt sich auf das Bett, wieder genießt Du seine Blicke. Fast als hätte er Angst davor Dich zu berühren, legt er sanft eine Hand auf Deine Brust, streichelt sie langsam. Die Finger seiner anderen Hand beginnen mit Deiner Brustwarze zu spielen, sie richtet sich auf und Du kannst ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Dieses ganze Szenario, einem fremden Mann ausgeliefert zu sein, erfüllt Dich mit Ekstase. Deine Zähne klappern als seine Hände tiefer und tiefer rutschen. Sie legen sich auf Deine Möse.
„Du bist so feucht", sagt er. Du hörst das leichte Zittern seiner Stimme, auch er muss erregt sein.
Ein forschender Finger dringt in Dich ein und ein Daumen sucht Deine Lustperle. Er findet sie. Du windest Dich hin und her. Dein Stöhnen wird lauter. Der Typ lässt von Dir ab, beugt sich zu Deinem Kopf hinunter ...
... und schaut Dich forschend an. „Wirst Du laut beim Sex?"
Du errötest, schüttelst den Kopf.
„Wenn Du möchtest, dann knebel ich Dich."
Ein Schaudern durchläuft Dich, Du siehst Dich selber: Gefesselt, geknebelt, vor Lust wimmernd. Dein Atem kommt stoßweise, fast als hättest Du einen Orgasmus. Hattest Du einen? Einen kleinen?
Er lächelt, hat Deine Reaktion gesehen. Er greift neben das Bett, hebt Deinen Slip auf, faltet ihn zusammen und -- nein er stopft ihn nicht in Deinen Mund, sondern legt ihn auf Deine Möse, massiert sie mit dem Höschen.
Du weißt, was er vorhat. Deine Kiefer pressen sich aufeinander und Du wirft Deinen Kopf von einer Seite auf die andere. Der Slip ist nun anscheinend genug mit Deinem Saft getränkt, denn zwei Finger halten plötzlich Deine Nase zu. Vor Überraschung willst Du nach Luft schnappen und bekommst das Höschen in den Mund geschoben. Wieder greift er neben das Bett, hat jetzt einen Schal in der Hand. Deinen Schal. Er muss Deine Handtasche durchsucht haben.
Schnell fixiert er den Knebel und widmet sich danach wieder Deiner Vulva. Seine Finger reizen Dich dort, während Du seine Lippen an Deinen Nippeln spürst. Er saugt und lutscht an ihnen, seine Finger spielen an Dir und in Dir. Ein Schrei dringt aus Deiner Kehle, der Knebel macht daraus ein lautes Brummen. Das war jetzt aber kein kleiner Orgasmus, das war ein großer.
Der Mann hat ein sehr großes Einfühlungsvermögen. Er lässt von Dir ab, gibt Dir Zeit, Dich zu entspannen. Das brauchst Du ...