1. Filmriss


    Datum: 12.10.2020, Kategorien: BDSM

    ... auch. Mit geschlossenen Augen atmest Du tief und gleichmäßig ein, einmal, zweimal, dreimal ... Was ist das? Ein leises Brummen ist zu hören. Ein Brummen, das Du nur zu gut kennst.
    
    Immer noch mit geschlossenen Augen, fühlst Du wie Du tiefrot wirst, er hat Deinen Vibrator gefunden. Ein schlanker, rosafarbener, circa fünfzehn Zentimeter langer Vibrator. Du fühlst wie er damit über Deine Haut fährt und stellst Dir vor wie er grinst. Warum? Ist es Verboten solch ein Gerät zu haben und sich ab und zu mal Entspannung zu verschaffen? Männer machen es sich doch auch selber. Trotzig öffnest Du Deine Augen. Er grinst nicht, sondern hat auf Deinen Blick gewartet.
    
    Er schaltet den Vibrator ab und führt ihn langsam zu seinem Mund, berührt ihn mit den Lippen und mit der Zunge, zuletzt schiebt er ihn in seine Mundhöhle. Atemlos siehst Du ihm zu, so etwas hast Du noch nie gesehen. Ebenso langsam wie er den Vibrator in seinen Mund eingeführt hat, holt er ihn auch wieder heraus und führt ihn sachte bei Dir ein. Ohne Widerstand gleitet er in Dich hinein. Du musst unglaublich feucht sein. Nun zieht er das Teil wieder aus Dir heraus und lutscht es ab. So etwas Erregendes hast Du noch nicht erlebt.
    
    Ein paar mal wiederholt er das Spiel, bis er sich genüsslich die Lippen leckt. Der Vibrator steckt wieder in Dir und jetzt schaltet er ihn ein. Das Gerät summt auf kleinster Stufe. Der Typ greift sich die Decke, faltet sie zusammen und platziert sie so zwischen Deine Beine, dass der Vibrator ...
    ... nicht aus Deiner Möse herausrutschen kann. Was hat er vor?
    
    Du brauchst Dich das nicht lange fragen, er stellt sich in Positur und beginnt sich auszuziehen.
    
    Die Schuhe und Socken als erstes, dann das Shirt, zuletzt die Hose und Unterhose in einem Rutsch. Nackt wie Gott ihn geschaffen hat, steht der Mann vor Dir. Sein Schwanz steht gerade und kraftvoll in einem 45 Grad Winkel von seinem Unterkörper ab. In Gedanken siehst Du wie er Dich hochnimmt, Du Deine Beine um ihn schlingt und er diesen Prachtpimmel in Dich einführt, dort wo nun der Vibrator sanft vor sich hin summt.
    
    Warum hat er ihn nur auf diese kleine Stufe gestellt? Dieser Anblick erregt Dich sehr. Was macht er jetzt? Er beugt sich runter und holt ein flaches Päckchen aus seine Hose. Ein Kondom. Er zeigt es Dir, doch was machst Du? Du schüttelst den Kopf. Wider aller Vernunft schüttelst Du den Kopf! Du willst ihn spüren. Ganz und gar spüren, diesen wunderbaren Schwanz. Du brummst zufrieden, als er das Gummi zu Boden fallen lässt. Er macht zwei Schritte auf Dich zu, sein Schwanz bewegt sich im Takt dazu.
    
    Wenn Du jetzt gedacht hast, dass er sich auf Dich legt, hast Du Dich getäuscht. Er kniet sich zwischen Deine Beine, räumt die Decke fort und schaltet den Vibrator auf höchste Stufe, gleichzeitig beugt er sich runter zu Deinem Schoß und beginnt an Dir zu saugen. Du explodierst beinahe und es ist gut, dass Du einen Knebel im Mund trägst. Das ganze Hotel hätte sonst Deine Lustschreie gehört.
    
    Er spürt Deine ...