Mitbewohner
Datum: 13.10.2020,
Kategorien:
Bisexuell,
... ja auch nicht", sagte er leise und legte seinen linken Arm um mich, "wir können auch ohne dass wir schwul sind ein bisschen Spaß zusammen haben."
Bedächtig, aber mit kräftiger Hand zog er mich an sich ran und sah mir in meine Augen. Dann presste er seine Lippen auf meine und seine Zunge versuchte in meinen Mund einzudringen. Da ich aber nicht reagierte wich er zurück und sah mich fragend an.
Einen Augenblick lang sahen wir uns nur in die Augen. "Ach was soll"s", sagte ich und zog seinen Kopf zu mir. Kichernd begannen wir ein geiles Spiel mit unseren Zungen. Ich zuckte leicht auf, als Marios rechte Hand in meinen Schritt wanderte, musste dann aber gleich grinsen. Er begann nun mit kreisenden Auf- und Ab-Bewegungen meinen Schaft zu reiben und gelegentlich kamen dabei auch meine Eier dran.
Natürlich fasste ich nun auch bei ihm zu und begann das große Ding zu streicheln. Wow, war das ein Gerät. Mit meinen 17 Zentimetern bin ich ja durchaus zufrieden, aber der lag definitiv eine Klasse darüber. Ich hab ihn nie gefragt, aber die 20 hat er sicher locker geknackt.
Nachdem wir kurz so nebeneinander saßen und knutschend unsere Schwänze rieben, zog mich Mario hoch und setzte mich auf seine Oberschenkel. Meine Beine stellte ich dazu rechts und links von ihm auf dem Sitz. Da Mario so groß ist waren wir nun auf Augenhöhe und sofort steckte er mir wieder seine Zunge in den Mund. Ich rutschte etwas nach vor, so dass sich unsere Schwänze berührten und umfasste seinen Kopf. Mit ...
... seiner rechten Hand griff er beide Schwänze gemeinsam und begann uns genüsslich zu wichsen.
Unsere gegenseitigen Berührungen wurden zunehmend heißer und fordernder. Abgesehen von den vergleichsweise harmlosen Spielchen in meiner Pubertät hatte ich bis jetzt keine Erfahrungen mit Männern gemacht, aber ich muss ehrlich sagen, dass das was wir hier machten schon ziemlich geil war. Weiterhin massierte er unsere Schwänze gemeinsam und seine linke Hand streichelte meinen Rücken auf und ab.
Von Mal zu Mal wanderte diese Hand tiefer und irgendwann erreichte er meinen Arsch. Ich war so geil, dass ich es sogar zuließ, wie er mir mehrmals mit Druck durch meine Ritze streifte. Dann lösten sich Marios Lippen und er schnappte mich mit seinen kräftigen Händen und hob mich hoch, so dass ich vor ihm zu stehen kam. Sofort griff er nach meinem Schwanz und wichste ein paarmal leicht auf und ab. Kurz grinste er mich an, leckte dabei über meine Eichel und schon verschwand sie in seinem Mund.
"Oohh", stöhnte ich dabei vor lauter Geilheit auf. In tiefen Zügen begann er mich gleich kraftvoll zu blasen. Dass er das macht hätte ich nun wirklich nicht von ihm erwartet. Aber es war einfach nur geil. Seine Finger bearbeiteten weiter meinen Schaft und die Eier. "Wow, ist das geil", sagte ich, "aber wenn du in dem Tempo weitermachst, kann ich für nichts garantieren."
Daraufhin ließ er meinen Schwanz aus seinem Mund und speichelte genussvoll grinsend seinen Zeigefinger ein. Ich sah ihn fragend an. ...