1. Mitbewohner


    Datum: 13.10.2020, Kategorien: Bisexuell,

    ... Nein, er wird doch nicht etwa...
    
    Doch, er machte es wirklich. Während er meinen Schwanz fest in der einen Hand hatte drängte sich dieser Finger zwischen meine Backen. Sofort hatte er die Stelle gefunden. Mit Druck kreiste er kurz darum, dann drang er ein. Entgeistert sah ich ihn nur an, doch er grinste dreckig und arbeitete sich mit leichten Ein- und Aus-Bewegungen immer weiter vor.
    
    "Äähhm, Mario", fing ich an. "Nicht reden", sagte er nur und leckte wieder über meine Eichel. Verdammt, wieso war das nur so geil. Überraschend schnell steckte sein Finger bis zum Anschlag in meinem Loch und bewegte sich darin. Weiter stand ich vor ihm und begann das richtiggehend zu genießen.
    
    Doch was war das? Plötzlich wurde der Druck größer und schon hatte er einen zweiten Finger dazu genommen. Der will mich doch nicht etwa vorbereiten um mich zu Ficken, dachte ich. Im Moment war es einfach geil, was er da mit mir machte, aber Ficken würde ich mich auf keinen Fall lassen.
    
    Nachdem ich etwas lockerer wurde und sich seine Finger eine Weile spielerisch in mir bewegten zog er sie abrupt aus mir heraus. Nun stand er auf und seine riesige Latte wirkte fast ein wenig bedrohlich auf mich. Mit seinen kräftigen Armen brachte er mich vor sich in Position und hielt mich fest, während sich seine Finger wieder tief in mich bohrten.
    
    "Mario, nein", sagte ich mit bedrückter Stimme, "das geht doch nicht. Ich meine der geht doch da niemals rein." Hab keine Angst", antwortete er, "das hab ich schon ...
    ... mehrfach getestet. Sabine ist viel enger gebaut als du und das klappt da auch problemlos."
    
    Ich versuchte mich aufzurichten, aber trotz dem er mich nur mit einer Hand niederdrückte hatte ich keinen Chance. Nun zog er seine Finger raus und ich bekam mit, wie er sich in seine Hand spuckte und es auf seinem Schwanz verrieb. ""Mario, nicht", sagte ich nochmal, aber da spürte ich schon wie er ansetzte und zu drücken begann.
    
    "Entspann dich einfach", sagte er mit ruhiger Stimme und drückte weiter. Als er meinen Schließmuskel passierte traf mich ein wirklich stechender Schmerz. "Aaahh", stöhnte ich auf. Mario ließ locker und verharrte in dieser Position. Während er mich weiterhin mit einer Hand fixierte spuckte er in seine andere Hand und griff von vorne unter mich um damit meinen harten Schwanz zu reiben. Mann, das flutschte nicht schlecht. Mmhmm, das tat aber auch gut.
    
    Langsam drückte er weiter und ich atmete stoßweise kräftig aus und ein. Wippend arbeitete er sich stückchenweise vor. Ich hatte auch schon Mädchen auf diese Weise gefickt und wusste, dass es so relativ gut klappt. Aber erst jetzt verstand ich, was sie dabei aushalten mussten.
    
    Endlich war er komplett in mir und hielt wieder still. Nur seine Hüften kreisten langsam, ohne dass er sich zurückzog. Das war eigentlich gar nicht so schlecht, wie sich das jetzt gerade anfühlte. Tief atmete ich durch und entspannte mich ein wenig.
    
    "Alles okay bei dir?" fragte er mich. "Naja", sagte ich leise, "abgesehen davon, ...
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