1. Mitbewohner


    Datum: 13.10.2020, Kategorien: Bisexuell,

    ... vorhin im Whirlpool zurück als die Situation umgekehrt war und Mario mich blies. Also speichelte ich unauffällig meinen Zeigefinger ein und begann seine Rosette zu massieren. "Alter, was wird das denn?" fragte er, als ich langsam mit dem Finger eindrang. "Was denn?" fragte ich unschuldig, "Ich mach nur dasselbe, was du vorhin bei mir gemacht hast."
    
    "Was ist los?" fragte Sabine und registrierte kichernd, dass ich meinen Finger in Marios Arsch versenkt habe, "nun reg dich mal nicht auf, sonst macht es dir doch auch Spaß, wenn ich das bei dir mache." Mario brummte etwas, aber sie küsste ihn gleich wieder.
    
    "Na komm", sagte Sabine zu ihm und verdrängte mich von der Couch um sich selbst hinzulegen, "leck mir ein wenig meine Perle." Sofort kniete er sich hin und begann sie zu lecken. Yea, dachte ich, eine gute Position. Schon kniete ich hinter ihm und steckte meinen Finger wieder rein um ihn ein wenig rein und raus zu bewegen. Mit der anderen Hand wichste ich gefühlvoll über seinen Schaft und die empfindliche Eichel.
    
    Während Sabine leise unter seiner Zunge zu stöhnen begann bewegte sich mein Finger fast von selbst rein und raus. Eifrig träufelte ich noch etwas Spucke drauf und auch der zweite Finger kam ins Spiel. Mario leckte und fingerte weiterhin Sabine, während ich langsam aber sicher sein Loch weitete.
    
    Schließlich wollte Sabine dann aber endlich von ihm gefickt werden. Ich musste ihn daher freigeben und er zog sie ohne sich viel zu bewegen ans Ende der Couch. In ...
    ... einem Zug versenkte er seinen großen Schwanz in ihrer nassen Möse, was sie richtig geil aufstöhnen ließ. Da er dabei weiter mit beiden Beinen da stand und sich bückte wirkte sein Loch sehr einladend auf mich. Ich machte also meinen Schwanz mit Spucke so richtig schön glitschig und setzte an.
    
    "Nein nein nein", sagte Mario und drehte seinen Kopf zu mir, "ich hab dir doch gesagt dass ich nicht gefickt werde." "Ach was", sagte Sabine grinsend, "das solltest du aber auch mal erleben." Ich grinste über beide Ohren als sie ihn wieder zu sich zog uns ihn mit beiden Armen und Beinen umschlang. Kurz nickte sie mir zu und steckte ihm gleich wieder ihre Zunge in den Mund.
    
    Vorsichtig drückte ich zu und siehe da, meine Eichel überwand den Muskelring nahezu spielerisch. Mario stöhnte dennoch auf und sah mich an. Irgendwie war sein Blick schwer einzuordnen, aber Geilheit war darin definitiv zu erkennen. Also drückte ich vorsichtig weiter und Sabine lenkte ihn wieder ab.
    
    Als ich schließlich komplett in ihm war drückte ich mit meinem Becken weiter gegen seines. Er steckte nun in Sabine und ich in ihm. Es war ein geiles Gefühl, wie er tief und kräftig atmete und sich keinen Millimeter bewegte. Also hielt ich weiter ruhig und wollte ihm den Anfang lassen, was auch nicht lange dauerte. Zu geil war er und so begann er sich in Sabine wieder langsam vor und zurück zu bewegen.
    
    Anfangs machte ich seine Bewegungen genau mit und blieb somit die ganze Zeit tief in ihm. Doch dann wurde ich ...