Mitbewohner
Datum: 13.10.2020,
Kategorien:
Bisexuell,
... hielt grinsend einen Schlüssel in der Hand, den er mir gleich überreichte.
Nach den üblichen Begrüßungsfloskeln und einer kurzen Unterhaltung begann ich meine beiden Reisetaschen auszuräumen und mich häuslich einzurichten. Ich bezog das Bett, stellte die Nachttischlampe auf, räumte meine Klamotten in den Schrank und schlussendlich startete ich meinen Laptop, um das W-LAN zu testen. Perfekt...
Plötzlich klopfte es an meine Tür. "Ja?" sagte ich und Sabine steckte ihren Kopf rein. "Mario holt gleich Pizza vom Türken gegenüber", sagte sie, "der macht die echt lecker, soll er für dich auch eine mitbringen?" "Das ist ja toll", antwortete ich, "Pizza esse ich für mein Leben gern. Aber ich würde lieber gleich mal mit ihm mitgehen und mir das ansehen. Den Dienst werde ich schließlich öfter mal nutzen müssen."
Ich folgte der grinsenden Lisa ins Wohnzimmer wo sich Mario gerade bereit machte aufzubrechen. "Na dann komm mal mit", meinte er, "ich werde dich mit Ali bekannt machen. Er macht die besten Pizzen weit und breit."
Nachdem wir dort etwas warten mussten, bestellten wir uns ein Bier und quatschten ein wenig. Er erzählte mir von seinen unregelmäßigen Arbeitszeiten als Trainer und wir stellten fest, dass ich, wenn ich morgens um sieben Uhr in der Firma sein musste, immer schon weg sein würde wenn sie aufstehen. Er meinte, dass das gar nicht mal das schlechteste wäre, denn dann müssten er und Sabine sich nicht zurückhalten und könnten vom Bett bis zum Bad überall ein ...
... Guten-Morgen-Nümmerchen schieben. Er grinste schelmisch, als er das sagte.
Mit unseren drei Kartons kehrten wir dann zurück und sahen beim Essen gemütlich fern auf der Couch. Sabine war nach der halben Pizza satt und auch ich schaffte nicht alles, aber für Mario war das ein willkommener Nachschlag. Es schmeckte auch wirklich ausgezeichnet.
"Hör mal", sagte Sabine dann zu mir, "ich koche am Abend auch manchmal. Wenn du willst kannst du dich an den Zutaten beteiligen, dann mach ich gerne auch was für dich mit." "Klingt ja toll", antwortete ich, "aber das kann ich hin und wieder auch gerne übernehmen. Mir macht Kochen auch Spaß und meine Nudelgerichte sind zuhause legendär." Den Beiden gefiel das, und so vereinbarten wir, dass ich morgen Abend etwas Leckeres machen würde.
Eine Weile unterhielten wir uns noch bevor ich entschied mich zurückzuziehen. Ich bin mit Freunden am Vorabend ein wenig um die Häuser gezogen und war daher ziemlich müde. An meinem ersten Tag in der Firma wollte ich auch nicht gleich unausgeschlafen erscheinen. Die beiden verstanden das und ich ging in mein Zimmer um meine Sachen fürs Bad zu holen.
Als ich die Utensilien beisammen hatte zog ich mich aus und schlüpfte in meinen Bademantel. Denn hatte ich extra mitgebracht, weil ich nicht immer in der Unterhose an ihnen vorbei ins Bad laufen wollte. Beide grinsten, als sie mich in meinem roten Bademantel sahen.
Die Dusche tat gut und das Bett war gemütlich. Aber durch die neue Situation konnte ich eher ...