1. Mitbewohner


    Datum: 13.10.2020, Kategorien: Bisexuell,

    ... nachließ. Als wir zu den Kurzhanteln wechselten verabschiedete sich auch der letzte Mann. Bei einer Übung stütze er mich die ganze Zeit über und es schien ihn dabei gar nicht zu stören, dass ich bereits schwitzte.
    
    "Und jetzt zeig ich dir mal wie das richtig geht", sagte Mario grinsend zu mir. Die Hanteln, die er nun aufhob hatten das dreifache Gewicht von denen, die ich für diese Übung vorhin benutzt habe. Ich grinste ihn ebenso an. Offensichtlich wollte er damit ein wenig angeben.
    
    Nach weiteren 15 Minuten kamen wir darin überein, dass es für heute genug für mich war. "So", sagte er, "jetzt kommen wir zum angenehmeren Teil des Abends. Du brauchst doch jetzt sicher ein Weizenbier, ich meine nur um deinen Elektrolyt-Haushalt wieder aufzufüllen, oder?" "Na das klingt doch mal gut", sagte ich und freute mich wirklich darauf.
    
    "Warte kurz", meinte er als wir zum Tresen kamen, "ich schließe für heute ab." Als er zurückkam öffnete er die zwei Flaschen, drückte mir die Gläser in die Hand und deutete mir an ihm zu folgen. "Trinken wir nicht hier?" fragte ich überrascht. "Wir haben dafür ein viel gemütlicheres Plätzchen dafür", meinte er grinsend. Ich folgte ihm also und war leicht verwundert, als wir in die Umkleide gingen.
    
    Zwischen den Spinden ging es in den komplett ausgefliesten Duschraum und darin war eine undurchsichtige Glas-Schiebetür. Als Mario diese öffnete staunte ich nicht schlecht. Ein großer runder Whirlpool stand in dem Raum. Er stellte die Bierflaschen an ...
    ... den Rand, nahm mir die Gläser ab und stellte sie dazu. "Wow", sagte ich nur grinsend.
    
    "Mach den Mund wieder zu", meinte er ebenfalls grinsend, "wir stellen uns kurz unter die Dusche und dann machen wir es uns da drin so richtig gemütlich. "Ähm, ich hab aber kein Handtuch dabei", sagte ich zögernd. "Mach nichts", meinte er, "dafür haben wir immer ein paar in Reserve." Nun ging er zurück in die Umkleide und begann sich auszuziehen.
    
    "Na komm schon", rief er als ich zögerte. Ich beeilte mich, da er schon fast nackt war. Ich streifte die Turnschuhe ab und steckte meine Socken rein. Dann zog ich mir das T-Shirt aus und ebenso meine Trainingshose samt meiner Unterhose. Mario stand mit dem Rücken zu mir an seinem Spind. Wow, sogar seine Arschbacken waren gewaltige Muskelpakete...
    
    Als er sich umdrehte musterte er mich, aber nicht so sehr wie ich ihn. Vor mir stand ein richtiger Adonis. Breite Schultern, mächtige Arme und Brustmuskeln, einen Waschbrettbauch und Beine wie Säulen. Und sein Schwanz war ebenfalls ein ziemliches Gerät. Etwas Kleineres hätte zu diesem Körper aber auch nicht gepasst.
    
    "Und", fragte er provokant, "gefällt dir was du siehst?" "Respekt", antwortete ich ihm, "du musstest sicher hart an dir arbeiten, um so auszusehen. Das einzige was du nicht trainieren konntest ist das Ding zwischen deinen Beinen, aber da hat es Mutter Natur offensichtlich auch nicht gerade schlecht mit dir gemeint."
    
    "Danke", sagte er lächelnd, "aber wenn ich dich so ansehe musst du ...
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