1. Mitbewohner


    Datum: 13.10.2020, Kategorien: Bisexuell,

    ... paar Übungen damit du fit bleibst, als mein Gast kommst du natürlich frei rein." Klingt nicht schlecht", antwortete ich ihm, "ich seh mir dein Studio gern an."
    
    Nach einer Weile verzogen sich Sabine und Mario ins Bett und schon bald hörte ich wieder die verdächtigen Geräusche. Ich ging dann noch mal Duschen und kam rechtzeitig ins Bett um ihr lautstarkes Finale zu erleben. Danach schlief ich tief und fest bis sich mein Wecker wieder meldete.
    
    Der Nächste Tag zog sich etwas in die Länge. Am Abend aß ich nur ein belegtes Brot, weil ich ja zu Mario ins Studio wollte und ein voller Bauch da eher hinderlich gewesen wäre. Als ich um halb sieben die Wohnung verließ begegnete ich Sabine, die gerade von der Arbeit nach Hause kam. "Lass dir von Mario bloß keinen Muskelkater anhängen", sagte sie lachend und wünschte mir viel Spaß.
    
    Im Studio angekommen stellte ich fest, dass Mario Recht hatte. Es war wirklich fast nichts los. Zwei Frauen um die 40 schwitzten an den Steppern, ein muskulöser junger Mann lag auf der Hantelbank und Mario stand gerade mit einem weiteren Mann am Tresen und mixte ihm einen Proteinshake.
    
    "Hallo Michael", rief er, als er mich sah, "freut mich dass du gekommen bist." "Hatten wir doch abgemacht", sagte ich stellte mich zu ihnen. Mario stellte mir Mike vor, der fast jeden Abend da ist und bat mir etwas zu trinken an. "Nur ein Wasser bitte", sagte ich. Wir unterhielten uns kurz und nachdem Mike ausgetrunken hatte verschwand er auch schon in der ...
    ... Umkleide.
    
    "Na komm", sagte Mario zu mir, "ich führ dich hier drinnen mal rum." Er zeigte mir einige Geräte, von denen er meinte, dass ich sie nach und nach ausprobieren sollte. Am Ende des Rundgangs kamen wir vor den Ergometern zu stehen. "So", meinte er, "und hier wirst du dich jetzt erst mal 20 Minuten aufwärmen. Ich stell dir ein leichtes Programm ein und danach kommst du zu mir, dann probieren etwas an den Geräten." Da ich ja schon in Trainingsklamotten war ersparte ich mir das umziehen und konnte sofort beginnen.
    
    Während ich mich abstrampelte sah ich wie Mario die beiden Frauen zum Kichern brachte. Nachdem um diese Zeit außer ihm offensichtlich kein weiteres Personal mehr anwesend war, musste er sich neben seiner Funktion als Trainer offensichtlich auch um die Getränke und um die Unterhaltung kümmern, was er gar nicht schlecht machte. Die Damen kicherten in seiner Anwesenheit unentwegt. Jetzt konnte ich mir auch gut vorstellen was Sabine gestern damit meinte als sie sagte, er würde hier mitnehmen was er kriegen kann.
    
    Als mein Aufwärmprogramm zu Ende war, waren auch die zwei Frauen gegangen und nur noch der Mann an den Geräten trainierte. Mario machte mir nun Übungen an den Geräten vor und ich musste alles ganz genau nachmachen. Akribisch achtete er darauf, dass ich alles richtig machte und meinen Körper nicht falsch belastete.
    
    Es war nicht unangenehm, wie er mich ständig mit seinen starken Händen wieder in die richtige Position drückte, wenn meine Kraft ein wenig ...
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