1. Die Geisel


    Datum: 16.12.2018, Kategorien: Schamsituation

    ... aus. Ich war knall rot im Gesicht und schämte mich fürchterlich. Ich trug jetzt nur mehr eine blaue Unterwäsche. Natürlich einen Tanga, was mir gerade sehr unangenehm war.
    
    „Brav, brav da seht mal an was die kleine Schlampe für eine hübsche Reizwäsche an hat, los dreh mal eine Runde durch den Raum, damit wir dich alle schön sehen können“ sagte Kuper mit einem verschmitzen Grinsen im Gesicht. „Bitte, können wir es jetzt nicht gut sein lassen?“ fragte ich „Abmarsch“ brüllte er. Es war nicht mit ihm zu spaßen so viel war klar. Widerwillig drehte ich nun eine Runde durch den Raum, dabei habe ich meine Hände auf meinen Hintern getan, damit man weniger sieht. Obwohl auch die anwesenden Herren offenbar Angst hatten, schauten sie mir alle sehr auffällig nach.
    
    „Ist es nicht süß wie sie ihren Hintern bedecken will? Naja die Frage ist nur warum, los weiter geht’s.“ sagte Kuper nun. „Wie weiter?“ fragte ich. „BH und Slip, runter damit“ sagte er. „Das kann nicht ihr Ernst sein“ fragte ich fassungslos. „RUNTER DAMIT“ sagte er sehr entschlossen.
    
    Mir blieb nun tatsächlich nichts Anderes übrig. Mit zitternden Händen öffnete ich nun meinen BH und legte ihn vorsichtig auf den Tisch, dabei versuchte ich meinen Busen zu bedecken. Die Anwesenden bekamen alle große Augen. Nun versuchte ich meinen Slip mit einer Hand so auszuziehen, dass ich dabei gleich meine Scheide bedecken kann. Als ich den Slip bei den Knien hatte unterbrach er mich. „Stopp, legen sie ihre Hände in die Hüfte und zwar ...
    ... beide. Der Slip bleibt wo er ist“ sagte er. Ich musste mich nun also aufrichten, damit war klar, dass ich weder meinen Busen noch meine Vagina bedecken konnte. Aber was hätte ich machen sollen, ich wurde immerhin von einem Wahnsinnigen mit einer Waffe bedroht.
    
    Ich richtete mich also auf und legte meine Hände in die Hüfte und versuchte irgendwie meine Contenance zu bewahren. „Na wer hat den hier ein so schön rasiertes Fötzchen“ spottet er mich nun aus. Ich konnte sehen wie ich von allen regelrecht angestarrt wurde. Ich habe mich noch nie in meinem Leben derartig geschämt. „Können sie sich wenigstens diese abfälligen Bemerkungen ersparen?“ fragte ich sichtlich grantig. „Ich rede so lang über deine Fut wie ich will, ist das klar?“ sagte er. Er bezeichnete meine Vagina allen ernst als Fut, während ich als Richterin gezwungener maßen nackt vor unzähligen Leuten inklusive Anwalt und Staatsanwalt dastand. Was für eine Demütigung. „Raus aus dem Slip und dann umdrehen“ sagte er nun. Da ich ohnehin nichts tun konnte, stieg ich wiederwillig aus meinem Slip und starrte ihn einfach an. Totenstille im Raum. Die Beteiligten wussten vermutlich auch nicht wie ihnen geschah.
    
    „Gut wer will darf Fotos machen“ sagte er nun. „Bitte???“ fragte ich fassungslos. „Ja gerne“ lachte er mich aus. „Was denn niemand der ein Foto will? Also ich mach mal eines“ sagte er und fotografierte er mich. „Gut dann umdrehen“ sagte er. Ich drehte mich langsam um und so konnten nun alle meinen Arsch sehen, den ich ...
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