1. Die Geisel


    Datum: 16.12.2018, Kategorien: Schamsituation

    ... vorher noch verbergen wollte. „Na geiler Arsch, lässt sich unsere Frau Rat gern in den Arsch ficken?“ fragte er. „Das geht sich überhaupt nichts an“ erwiderte ich ihm. „Na gut, dann sehen wir mal nach, spreizen sie mit ihren Händen die Arschbacken auseinander“ befahl er nun. „Es reicht langsam wirklich“ entgegnete ich. In dem Moment ging er auf mich zu und drückte mir die Waffe an den Kopf. „Los jetzt“ sagte er entschlossen zu mir. Mir blieb also nichts über und so sog ich meine Backen auseinander und so konnten alle mein Arschloch sehen. „Na was haben wir denn da, sieht eher noch unbenützt aus, oder was meint ihr“ fragte er in die Runde. Niemand antwortete. „Ach seid ihr fad, du hier nimm ihre Kleidung und wirf sie aus dem Fenster“ befahl er Dr. Hübner. Wortlos und zitternd ging er zu meinen Sachen, nahm sie und warf sie aus dem Fenster. „Jetzt nimm das und binde der Bitch damit die Hände zusammen“ befahl er Dr. Hübner. Er gab ihm einen speziellen Gurt mit dem ich nun auf dem Rücken gefesselt wurde. Es war äußerst unangenehm.
    
    „Gut, ihr verpisst euch jetzt hier und sagt der Polizei, dass ich 10 Millionen Euro in bar will, dazu einen Hubschrauber. Wenn die beiden Sachen in 30 Minuten nicht da sind, dann knallt es. Abmarsch“ sagte er zu den Anwesenden im Raum. „Und ich?“ fragte ich. „Du bist meine Sicherheit“ antwortete er. „Man wird sie schnappen, das ist ihnen klar oder?“ fragte ich. „Das werden wir ja noch sehen, sonst bist du die nächsten 10 Jahre im Knast meine ...
    ... Wichsvorlage“ sagte er. Was für ein widerlicher Mensch….
    
    Plötzlich hörte ich einen Lautsprecher „Herr Kuper, hier spricht die Polizei, ergeben sie sich, das Gebäude ist umstellt“. „Damit war zu rechnen, alles wie geplant. Dein Auftritt Hübsche“ sagte er zu mir. „Was für ein Auftritt...“ fragte ich als er mich mit der Hand am Genick packte und mich zum Fenster zerrte. „Nein, bitte nicht“ kreischte ich los, doch es war vergebens. Er stellte mich nun als Schutz vor sich hin und schrie zur Polizei herunter, er brachte noch mal seine Bedingungen hervor. Ich hingegen stand nackt wie ich war, mit gefesselten Händen vor ihm. Dummerweise haben Gerichte in der Regel sehr große Fenster sodass ich vermutlich zur Freude der Polizisten komplett nackt zu sehen war, ich war ausgestellt wie eine Schaufensterpuppe. Die Polizei sagte ihm, dass sie sich um seine Forderungen kümmern werden und er mir nichts antun soll.
    
    Er zog mich also wieder zurück in den Verhandlungssaal und sagte „Gut das Dauert jetzt vermutlich 20 Minuten“. Nach ca. 5 Minuten sagte ich zu ihm: „Ich muss mal“. „Haha, was hält dich ab?“ fragte er. „Na eine Toilette und Klopapier vielleicht“ sagte ich fragend zu ihm. „Schau mal, da hinten ist dein Müllkübel, piss dahinein oder lass es“ sagte er. „Und womit putze ich mich ab?“ wollte ich wissen.
    
    Er packte mich wieder am Genick und zerrte mich wieder nackt vor das Fenster und brüllte hinaus „Hey Bullen, legt ein paar Taschentücher vor die Türe, die Richterin muss pissen und will ...
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