1. Jugendspiele


    Datum: 15.10.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... den Körper und schloss erwartungsvoll ihre Augen. Die kleine war einfach nur scharf. Und ich war einfach nur überfordert. Vor mir lag eine splitternackte Frau und ich wusste gar nicht, wo ich sie zuerst anfassen sollte.
    
    Ich beugte mich etwas über sie und strich ihr mit den Fingerspitzen über die Arme nach oben, legte auf den Schultern einen Richtungswechsel ein, wagte mich tiefer und umkreiste einmal ihre Brüste. Wie in Zeitlupe zogen sich ihre Nippel zusammen und ragten spitz in die Luft. Ich legte meine Hände auf und spürte, wie sie sich die Brustwarzen in meine Handflächen drückten. Karin atmete tief ein und aus und gespannt beobachtete ich, wie sich ihr Brustkorb hob und senkte. Sie nahm die Hände nach oben und verschränkte sie hinter dem Kopf als Kissen. Diese Gelegenheit nutzte ich um zärtlich über die Seiten ihrer Brüste und die Achselhöhlen zu streicheln. Ihre Haut war so unglaublich weich, dass mir ganz flau im Magen wurde.
    
    Alfred war wieder im Besitz seiner Kräfte und rutschte leise auf die andere Seite neben Karin, um Anteil an dem Schauspiel zu haben. Wir grinsten uns an und ich setzte meine Erkundungstour auf ihrem Körper fort. Über Ihre Hüften, an den Außenseiten ihrer Schenkel, bis hinab zum Knie und langsam an den Innenseiten wieder nach oben.
    
    Karin stöhnte leise auf und ihre Beine gingen ein kleines Stück auseinander. Dies deutete ich klar als Einladung, die ich gerne annahm und mit der flachen Hand streichelte ich vom Bauch über ihren Schamhügel und ...
    ... wagte es schließlich, sie dort zu berühren wo das Ziel meiner Begierde lag.
    
    Mit den Fingerspitzen fuhr ich langsam über ihre Schamlippen nach unten und ertastete vorsichtig den kleinen Wulst dazwischen. Die Schamlippen fühlten sich ganz weich an und zwischen ihnen trat wieder etwas Feuchtigkeit zum Vorschein. Vorsichtig tauchte ich meinen Finger in die warme feuchte Stelle und verteilte die Nässe in kreisenden Bewegungen über ihre Schamlippen.
    
    Alfred konnte sich nun nicht mehr zurückhalten und legte seine Hand zaghaft auf Karins Bauch. Sie schrak nicht zurück, so dass er ebenfalls damit anfing ihren Körper zu berühren. Er nahm die zweite Hand hinzu und da sie keinen Einspruch erhob, begann er vorsichtig ihre Brüste zu streicheln.
    
    Die drei Minuten mussten längst vorbei sein, aber es interessierte niemanden mehr. Auch für Karin war es ganz offensichtlich alles andere, als eine Bestrafung und ihr Mund stand vor Erregung offen und immer wieder entglitt ihr ein leises Stöhnen, das tief aus ihr heraus zu kommen schien.
    
    Mehr und mehr Feuchtigkeit drang aus ihrer Öffnung. Meine Finger rutschten tiefer zwischen die fleischigen Lippen und wurden von ihnen ganz umschlossen. Mit sanftem Druck massierte ich ihre Innenseiten und wagte mich immer tiefer in die enge Höhle hinein, um anschließend wieder herauszugleiten. Am meisten Lust schien es Karin allerdings zu bereiten, wenn ich ihre Klitoris berührte und sie presste mir jedes mal ihr Becken entgegen wenn ich mit etwas Druck ...