1. Jugendspiele


    Datum: 15.10.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... den Fingerkuppen großen, harten Punkt berührte. Alfred schob eine Hand zwischen Karins Beine und wollte wohl auch mal eintauchen. Ich machte ein wenig Platz und er schob seinen Zeigefinger bis zum Anschlag hinein. Sie war so feucht, dass er auf keinerlei Widerstand stieß. Langsam glitt er hin und her, während ich weiterhin mit meinem Finger über ihre Klitoris kreiste. Mit der anderen Hand suchte ich ihren Busen und massierte sanft über ihre Brustwarzen.
    
    Karin bewegte sich und versuchte sich anscheinend bequemer hinzulegen. Plötzlich spürte ich, wie sie mit einer Hand meinen Schwanz umklammerte. Meine Gefühle explodierten fast und automatisch presste ich meinen Finger fester gegen ihre Spalte. Alfred hatte inzwischen einen zweiten Finger zur Hilfe genommen und dehnte ihre Öffnung, was diese mit lauten Schmatzgeräuschen quittierte. „Sorry“ flüsterte Karin, die sich wohl dafür entschuldigen versuchte, was jedoch in keinster Weise nötig gewesen wäre. Ganz im Gegenteil! Die Geräusche trieben mich nur noch weiter in Ekstase und ich konnte mich kaum mehr zurückhalten.
    
    Fester und fester drückte ich meine Hand gegen ihren Kitzler und sie presste ihr Becken lustvoll entgegen, bis ihr Hintern vom Boden abhob. Ich ließ ihren Busen los und schob die Hand unter ihren Po, schob meinen Finger durch die Pofalte bis ganz nach unten, wo sich meine Finger mit denen von Alfreds trafen.
    
    Just in diesem Moment schien sich ihr Körper zu entladen. Sie schlug ihren Po mit samt meiner Hand ...
    ... gegen den Boden und hob ihn wieder an. Ihr ganzer Körper schien sich unkontrolliert zu bewegen und ich spürte, wie es mir warm und nass durch die Finger lief. Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich gar nicht gewusst, dass Frauen auch so etwas wie abspritzen können und auch ich konnte meine Ladung nicht mehr weiter zurückhalten und ergoss mich mit heftigen Stößen in Karins Hand.
    
    „Küsst mich! Bitte, bitte küsst mich!“, hauchte sie.
    
    Ich wollte gerade hoch rutschen, um ihrem Wunsch nachzukommen, als ich verstand was sie meinte. Sie nahm beide Hände und drückte Alfreds Kopf in ihren Schoß, der sofort seinen Mund auf die nasse Spalte presste. Er steckte seine Zunge so tief er konnte in die nasse Grotte, bis sogar seine Nase darin versank. Karin krallte sich mit den Händen in den Boden und spannte ihren Körper noch weiter an. Ich schob Alfred zur Seite und kniete mich zwischen ihre Beine um auch noch zum Zug zu kommen. Genussvoll küsste ich sie auf die Lippen. Leckte von unten nach oben durch die warme Spalte und kreiste mit der Zunge um ihren Kitzler, bis Karin laut aufschrie.
    
    „OH MEIN GOTT!“ Sie presste meinen Kopf so fest zwischen die Oberschenkel, dass es fast schmerzte und rollte sich zur Seite, bevor sie mich aus ihrem festen Griff frei lies.
    
    Ihr Orgasmus war abgeklungen und sie sank regungslos und völlig entspannt in sich zusammen.
    
    In dieser Embryostellung verharrte sie noch sehr lange und wir wurden nicht satt sie anzusehen, bis es langsam kühl wurde und wir uns wieder ...