Werdegang einer Sissy Teil 09
Datum: 15.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Teil 9
Das Geschenk
Ich sehe in ihre Augen, sehe ihr Lächeln.
Ich schmecke immer noch mein eigenes Sperma im Mund.
Sie hat alles gefilmt, hat sogar den Film an Ihre Freundin geschickt.
Ich habe nicht nur vor Manuela gewichst, abgespritzt, mein Sperma von ihren Füßen geleckt. Ich habe es quasi auch vor Ihrer Freundin gemacht. Einer mir unbekannten Freundin. Alles wurde von Manuela auf Film festgehalten. Jeder der das Video sieht, kann sehen was ich getan habe. Aber ich habe es gern getan. Nicht für die Freundin, sondern für Manuela. Sie wollte es so. Ich sehe ihr Lächeln, ihre Freude. Dafür habe ich es getan!
Ich knie einfach nur da und lächle Manuela an.
" Durst? Hunger?" fragt sie lachend
Ich nicke nur.
Sie lacht erneut herzhaft und sagt:
" Na los, auf in die Küche."
Wir stehen beide auf und gehen in die Küche.
Manuela legt sofort los und räumt einige Sachen aus dem Kühlschrank.
" Deck du den Tisch und mach bitte eine Flasche Wein auf. Bringst du mir vorher bitte erst ein Glas Wasser, ich habe fürchterlichen Durst."
" Ja, mache ich."
Ich schütte sowohl ihr und mir jeweils ein großes Glas Wasser ein . Ich reiche ihr das Glas, und gemeinsam trinken wir jeweils einen großen Schluck. Sofort danach macht sie mit dem Kochen weiter. Ich stehe nur da und schau ihr zu. Wie schön sie ist.
Ich schaue auf ihre Brüste. Ihre Nippel drücken sich durch ihr durchsichtiges Top.
" Schaust du mir auf die Brüste Marius?"
Ich erschrecke. ...
... Ich fühle mich erwischt. Ich schaue verlegen auf den Boden. Manuela lacht.
" Habe ich dich erwischt, du kleiner Lausbub, schaut seiner lieben Herrin auf die Titten!"
" Entschuldige, ich wollte....also ich..."
Manuela lacht.
" Alles gut Marius, aber denk an den Wein und vergesse dabei nicht den Tisch zu decken! "
" Ja, natürlich, mache ich."
Einen kurzen Augenblick habe ich gedacht, das Manuela sauer ist, weil ich auf ihre Brüste geschaut habe. Ich hatte schon ein Donnerwetter oder Schlimmeres erwartet.
Ich nehme eine Flasche Wein und öffne sie. Ich fülle zwei Gläser und gehe hinüber zu Manuela und reiche ihr ein Glas. Sie nimmt es und stößt mit mir an. Sie trinkt einen kleinen Schluck und lächelt mich an. Augenzwinkernd sagt sie:
" Ist dir eigentlich bewusst das du ....quasi nackt bist?"
Ich stehe da, schaue an mir hinab. Strümpfe und Strapse.
Ich habe es wirklich bis zu diesem Moment gar nicht richtig wahr genommen. Ich weiß nicht was ich sagen soll.
Manuela lacht.
" So, der Salat ist fertig. Was macht der Tisch?"
" Auch fertig" sage ich.
Wir setzen uns und fangen an zu Essen.
Der Salat schmeckt herrlich. Aber es ist nicht nur der Salat der mein Herz erwärmt. Es ist schön, hier mit Manuela zu sitzen, wie ein......Paar.
" Schmeckts dir?"
" Ja, sehr."
Schweigend essen wir weiter.
" Das war ein wunderschönes Wochenende, Manuela", sage ich in die Stille hinein.
" Schön das du dass sagst Marius. Ich habe es auch sehr ...