1. Werdegang einer Sissy Teil 09


    Datum: 15.10.2020, Kategorien: BDSM

    ... abnehmen und mir wirklich eine Große Freude machen. Außerdem hätte ich dann nach der Arbeit viel mehr Zeit für schönere Dinge. "
    
    Als sie das sagt zwinkert sie mir zu.
    
    Ich nicke und lächle sie ebenfalls an.
    
    " Ich werde das natürlich genaustens Kontrollieren, ob du deinen Pflichten und Aufgaben ordentlich und gründlich nachgekommen bist. Ich mag keine Schlampereien! Wenn ich das feststellen muss, wirst du...... naja, du kannst es dir sicherlich denken."
    
    " Ja" ist alles was ich sagen kann, ihre Worte haben mich jetzt doch wieder verunsichert und auch beängstigt.
    
    " Natürlich gibt es auch Belohnungen, wenn ich mehr als zufrieden bin mit deiner Arbeit ", sagt sie lachend, " es liegt nur an dir."
    
    Ich nicke und sage freudig:
    
    " Ja Manuela, ich werde mir die größte Mühe geben."
    
    " Wir werden ja sehen", lacht sie," ich bin sehr pingelig was Ordnung und Sauberkeit angeht."
    
    Irgendwie schafft sie es jedesmal aufs Neue mir Angst einzujagen, denke ich als sie schon weiterspricht.
    
    " Natürlich wirst du bei der Hausarbeit dementsprechend gekleidet sein. Ich mag ebensowenig schlampig gekleidete Dienstmädchen. Du hast ja ein Dienstmädchen Outfit, das wirst du Morgen anziehen! Ich werde schauen ob ich die Tage noch was passenderes finde, aber das dürfte für den Anfang genügen. "
    
    " Ja, natürlich Manuela, wie du es möchtest."
    
    " Fein, ich freue mich dass wir uns so schnell geeinigt haben. Dann fang direkt mal an. Räume bitte den Tisch ab, und mach hier alles ...
    ... sauber. Aber zuerst machst du mir einen Kaffee mit heißer Milch und bringst ihn mir ins Wohnzimmer! "
    
    Kaum hat sie die Worte beendet, steht sie auf und verlässt die Küche.
    
    Nun bin ich mehr als überrascht. Kurz bleibe ich noch sitzen und schaue in die Luft. Dann stehe ich jedoch eilig auf und befülle die Kaffemaschine. Ich will sie nicht zu lange warten lassen. Ich habe das Gefühl das dies für mich nichts Gutes bedeuten würde.
    
    Ich räume den Tisch ab und stelle alles in die Spülmaschine.
    
    Dann ist der Kaffee fertig. Ich mache etwas Mich heiß und schütte beides in eine große Tassse.
    
    Mit dem Kaffee in der Hand gehe ich ins Wohnzimmer. Manuela liegt auf dem Sofa und hat meinen Laptop in der Hand. Sie beachtet mich nicht. Ich stelle den Kaffee neben ihr auf den Tisch ab.
    
    " Ich danke dir Marius." sagt sie ohne vom Laptop aufzuschauen.
    
    " Gerne Manuela", sage ich und drehe mich um , um in die Küche zurückzukehren.
    
    " Marius" höre ich Manuela beim hinausgehen. Ich drehe mich um.
    
    " Ja Manuela?" sage ich fragend.
    
    " Ziehst du den bitte an", und zeigt mit ihrer Hand auf den Peniskäfig der auf dem Tisch liegt. Sie schaut weder hoch, noch mich an, sie schaut weiterhin in meinen Laptop.
    
    Nein, bitte nicht , ist das erste was mir durch den Kopf geht,
    
    und ich will sie spontan darum bitten ihn mir nicht anlegen zu müssen. Aber ich spüre auch, das sie es völlig ernst meint, dass sie jetzt keinen Widerspruch hören will. Ihre Art wie sie mir diese Anweisung erteilt hat, ...
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