Werdegang einer Sissy Teil 09
Datum: 15.10.2020,
Kategorien:
BDSM
... knapp und kurz,ihre Stimme, lässt keine Frage oder Diskussion zu.
Tu es oder du wirst es bereuen, ist der nächste Gedanke der mir durch den Kopf geht. Und dieser Gedanke siegt.
" Ja Manuela", ist alles was ich sage.
Dann nehme ich den Käfig und lege ihn mir an. Zum Glück bin ich nicht erregt, und das anlegen gelingt problemlos. Manuela schaut auch jetzt kein mal vom Laptop hoch.Nachdem ich mich verschlossen habe, drehe ich mich um und gehe zurück in die Küche.
Während ich in der Küche den Rest an seinen Platz räume , den Tisch und die Arbeitsplatte säubere, gehen mir viele Gedanken und Gefühle durch den Kopf.
Wie Blitze erscheinen mir Bilder im Kopf. Manuela, wie sie am Freitag vor meiner Tür stand. Ich, als ich ihre Füße das erste mal küsste. Unsere gemeinsamer Spaziergang. Die Schläge auf dem Po. Wie sie mich beim wichsen filmte.
Ich spüre wie mein Schwanz härter werden will, aber nicht kann.
Der Käfig, ich sehe ihn, spüre ihn, aber ich verfluche ihn nicht mehr. Irgendwas hat sich verändert. Ich erinnere mich an Manuelas Worte, dass der Käfig mir nur helfen soll nicht unerlaubt zu wichsen, das meine Lust ihr gehört. Ich schaue an mir hinab, sehe meinen verschlossenen Schwanz. Würde ich ohne ihn gehorsam bleiben, frage ich mich in Gedanken?
Nein, antworte ich mir selbst. Ich tippe mit meinen Finger gegen den Käfig , und lache laut.
Ich schau mich nochmals in der Küche um. Habe ich alles erledigt? Ist alles sauber? Stolz und Freude überkommt ...
... mich als ich das Ergebnis sehe. Vor ein paar Minuten empfand ich es noch als Strafe für Manuela putzen zu müssen, jetzt empfinde ich Freude, dass ich dies für sie tun darf,dass ich ihr damit ebenfalls eine Freude mache.
Dann gehe ich hinüber ins Wohnzimmer. Manuela schaut kurz auf als ich den Raum betrete.
" Marius, bringst du mir bitte ein Glas Wein!"
" Ja Manuela, sofort."
Ich gehe wieder zurück, schenke ein Glas Wein ein, und kehre ins Wohnzimmer zurück. Ich stelle das Glas auf den Tisch.
" Ich danke dir."
Ich bleibe neben dem Sofa stehen. Ich bin unsicher ob ich mich setzen darf. Sie ist immer noch mit meinem Laptop beschäftigt. Sie schaut mich weder an, noch sagt sie irgendwas. Plötzlich ist meine Hochstimmung aus der Küche weg. Ich bin erneut verunsichert. Schweigend stehe ich neben dem Sofa und schaue sie an.
" Die Arme gehören auf den Rücken, die Hände übereinander an den Po!" sagt sie ohne aufzublicken.
Sofort lege ich die Arme nach hinten.
" Ja Manuela."
" Den Kopf gesenkt und der Blick geht nach unten! "
Auch dieser Aufforderung komme ich sofort nach und sage:
" Ja Manuela."
Dann schaut sie auf.
" Fein. Wenn du keine Aufgabe hast, wirst du immer diese Position einnehmen!"
" Ja Manuela."
Dann fängt sie an zu lachen, steht auf, kommt zu mir und hebt mit einem Finger unter meinen Kinn meinen Kopf hoch.
" Schau doch nicht so ängstlich. Bin ich wieder zu streng? Hast du Angst?"
" Nein, ja, ich weiß nicht. Du ...