Werdegang einer Sissy Teil 09
Datum: 15.10.2020,
Kategorien:
BDSM
... rot."
Dann streichelt sie sanft über meinen Po. Trotzdem zucke ich bei ihrer Berührung und ein leises Stöhnen entweicht meinem Mund.
" Wie schön warm er ist."
Dann beugt sie sich zu mir hinab und flüstert mir ins Ohr:
" Meine Muschi ist auch schon ganz warm."
Ich nicke, und lächle zaghaft. Zu mehr bin ich nicht in der Lage da mich mein brennender Po zu sehr ablenkt.
" Möchtest du das sie heißer wird? "
Ich höre ihre Frage und weiß was sie damit meint, weiß was das für mich, für meinen Po bedeutet. Zögerlich nickend sage ich:
" Ja Manuela, gerne."
Wieder spüre ich ihren Atem ganz dicht an meinem Ohr.
" Du bist ein Schatz. Das ist so lieb von dir. So lieb ich meine kleine Sissy, immer bereit ihre Herrin zu verwöhnen. Sollen wir weitermachen?"
Ihre Worte sind wie feinste Musik in meinen Ohren, obwohl ich weiß was das für mich bedeutet. Aber obwohl mein Po so schmerzt, ist es schön ihr damit eine Freude zu machen. Leise sage ich deshalb:
" Bitte ja, Manuela."
Kaum habe ich dies gesagt, schlägt sie zu. Der Schlag ist heftig. Mir kommt es vor als würde sie immer stärker zuschlagen. Vielleicht ist es aber auch nur, weil mein Po schon so viele Schläge ertragen musste. Der Schmerz jagt wie ein elektrischer Stromschlag durch meinen ganzen Körper. Ich schreie auf.
Vor Schmerz hätte ich fast das zählen vergessen. Hastig sage ich:
" 11"
Manuela lacht laut.
" Das war knapp."
Und dann folgt der nächste und übernächste ...
... Schlag.
"12"
"13"
schreie ich heraus. Meine Beine zittern. Der Schmerz wird von Schlag zu Schlag größer.
Dann landet der nächste Schlag auf meinem Po. Dieser Schlag war eindeutig viel härter geschlagen. Laut schreie ich auf. Ich falle auf die Knie. Mühsam und leise wimmernd sage ich:
" 14"
" Uh, ich glaube jetzt habe ich den Dreh raus wie das mit dem Paddel funktioniert ", sagt sie lachend.
" Na komm, sei lieb,steh auf!"
Mühsam, mit zittrigen Beinen, stehe ich auf. Kaum habe ich meine alte Position eingenommen, klatsch der Paddel gewaltig auf meinem Po. " Ahhhhh ....15", schreie ich auf und falle erneut auf die Knie. Tränen fließen aus meinen Augen. Ich kann es nicht verhindern.
Mein Kopf auf der Sofalehne liegend, beginne ich zu weinen.
Manuela kniet sich neben mich hin und streichelt mir sachte über den Kopf. Ich fühle mich elendig, mein Po brennt und schmerzt.
Die letzten beiden Schläge von ihr waren sehr heftig. Trotzdem bin ich ihr nicht böse.
" Tut es sehr weh?" fragt sie mich. Ihre Stimme ist weich und voller Mitgefühl.
Ich antworte nicht sofort. Viele Gedanken und Gefühle schwirren in meinem Kopf durcheinander. Ja, es tut höllisch weh. Aber das wäre nicht die ganze Wahrheit. Es sind Schmerzen die du mir zugefügt hast. Schmerzen die dir eine Freude bereiten. Schmerzen die ich gerne ertrage, weil sie von dir kommen. Schmerzen die mich dir näher bringen.
Ich hebe meinen Kopf an und sage leise, mit Tränen in den Augen, aber auch mit einem Lächeln ...