1. Werdegang einer Sissy Teil 09


    Datum: 15.10.2020, Kategorien: BDSM

    ... auf den Lippen:
    
    " Es fehlen noch 5, Herrin....bitte."
    
    Ich sehe dein Lächeln. Dann beugst du dich vor und küsst und leckst mir zärtlich die Tränen von der Wange. Deine Lippen sind so weich, deine Zunge so zärtlich. Dieses Gefühl lässt mich meine Schmerzen vergessen.
    
    " Ja, mein Liebling. "
    
    Sie erhebt sich. Ich tue es ihr gleich und stelle mich wieder in meine alte Position. Wie ein immer wiederkehrendes Echo höre ich ihre Worte in meinem Kopf .
    
    Dann schlägt sie zu. Der Schlag ist noch fester und härter als alle vorangegangenen. Laut schreie ich auf. Meine Beine knicken mir weg, ich lande erneut auf den Knien.
    
    " 16"
    
    Ich stehe auf. Meine Beine zittern. Mein Po brennt. Ich stehe wieder in Position.
    
    " Jetzt habe ich es raus. Hach, wunderbar. Jetzt kommt Freude auf. Jetzt macht es mir richtig Spaß. Was sagst du Marius, fühlt sich doch direkt viel besser an, oder nicht?
    
    Ich kann nichts sagen, mein ganzer Körper steht unter Anspannung. Ich stehe da, stumm, und erwarte den nächsten Schlag mit dem Paddel.
    
    Und dieser folgt sofort. Mir kommt es vor, als wenn sie noch kräftiger, noch fester zugeschlagen hat.Wieder knicken mir die Beine ein, wieder falle ich auf den Boden, laut aufschreiend vor Schmerz.
    
    " 17" gelingt es mir nur mit Mühe zu sagen.
    
    " Ich habe dich was gefragt!" sagt sie. Ihre Stimme ist streng, angsteinflösend.
    
    Ich rappel mich hoch. Es kostet mich Mühe mich wieder in Position zu stellen.
    
    " Ja Manuela, du hast Recht, deine Schläge ...
    ... sind nun viel intensiver, schwungvoller, und ja....es fühlt sich viel schöner an."
    
    Deine Hand gleitet leicht über meinen Po, trotzdem zucke ich bei der Berührung vor Schmerz .
    
    " Wie schön, dann haben wir ja Beide ab jetzt noch mehr Spaß. "
    
    Und sofort darauf schlägt sie erneut zu. Erneut schreie ich auf. Erneut kann ich es nicht verhindern auf die Knie zu fallen. Tränen laufen mir über die Wange.
    
    "18" schluchze ich leise.
    
    Trotz der Schmerzen stehe ich auf und stelle mich in Position.
    
    Sofort folgt der nächste Schlag. Ich falle wieder auf die Knie. Nun weine ich richtig heftig.
    
    " 19" meine Stimme versagt fast.
    
    Mein Po ist der reinste Feuerball. Ich habe Mühe mich wieder zu erheben. Dann stehe ich wieder in Position. Leise weinend und zittrig warte ich auf den letzten Schlag. Ich höre Manuela deutlich hinter mir, aber es folgt kein Schlag.
    
    Das warten ist schlimmer als der Schlag, vorallem weil es der letzte ist. Ich werde immer nervöser. Was macht sie? Wieso schlägt sie nicht? Es ist der letzte Schlag. Ich werde immer unruhiger.
    
    Plötzlich steht sie neben mir. Ich stehe vorgebeugt da, den Kopf gesenkt. Ich traue mich nicht aufzublicken. Sie hat es nicht erlaubt. Was führt sie im Schilde? Habe ich was falsch gemacht, habe ich mich verzählt? Wieso sagt sie nichts?
    
    Da hält sie mir ihre Hand vors Gesicht. Ihre Finger sind feucht, schmierig. Ich weiß was das bedeutet. Sie ist feucht. Ihre Muschi ist feucht. Mich mit dem Paddel zu züchtigen hat sie feucht ...