Hedonist-Stories - Katharina 01
Datum: 16.10.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... Paradies zu sein. Ihre drei Körper waren zu einer Einheit aus purer Geilheit und Sex verschmolzen.
Katharina stöhnte um die Zunge ihrer Liebhaberin herum, drückte ihre Brust so fest sie konnte, und zwirbelte an den roten Nippeln dieser fleischgewordenen Versuchung.
Katharina liebte es der Mittelpunkt der sexuellen Aufmerksamkeit zu sein, wenn sie der Anziehungspunkt aller Gelüste und Fantasien im Raum war. Jeder war da für sie und bemühte sich ihr Freude zu bereiten. Jeder Mann wollte nichts anderes als seinen Schwanz in ihrer Muschi zu versenken, und die Frauen standen Schlange um ihre Mösen von Katharina geleckt zu bekommen.
Sie versank in ihrer herrlichen, geilen Traumwelt, aus Sex und Lust.
Ihr Stecher erhöhte die Wucht hinter seinen Stößen, so dass sie den Kuss mit dem wunderschönen Mädchen brechen musste und unkontrolliert in den Himmeln Stöhnen musste. Und dann fühlte sie die süßen Lippen dieses Sexengels erneut, aber diesmal um ihren Nippel und die Frau begann daran zu saugen, dass es Katharina fasst um den Verstand brachte.
Dann spürte sie es. Tief aus dem Inneren ihres Schoßes bahnte es sich langsam an: Das herrliche, erlösende Gefühl eines Orgasmus. Sie ächzte und stöhnte in freudiger Erwartung. Es begann zu kribbeln, und baute sich immer mehr auf. Bald. Nicht mehr lange...
Ein Geräusch durchbrach diesen herrlichen Moment. Ein schriller Ton der durch Katharinas Gedankenwelt schoss. Sie schlug die Augen auf. Sie lag auf ihrem Bett, den Dildo ...
... tief in ihrer triefenden Möse vergraben, die freie Hand unter ihrer Blus an einer ihrer Brüste.
Und das, was sie gerade aus ihrer Traumwelt gezogen und den Endspurt zum Orgasmus unterbrochen hatte, war nichts anderes, als die Türklingel gewesen.
„Neeeeein," stöhnte Katharina verzweifelt und hätte am liebsten irgendetwas an die Wand geworfen. Wer war die Göttin der Schönheit und der Liebe nochmal gewesen? Aphrodite? Ja, genau. Was hatte sie Aphrodite denn heute getan?
Zutiefst frustriert stand sie auf, pfefferte dabei den Dildo auf die Matratze zurück, und stapfte in Richtung Wohnungstür. Kurz bevor sie öffnete, dachte sie noch daran, ihren Rock wieder gerade zu rücken, und dann zog sie die Tür auf. „Ah, guten Abend, Frau Fuchs." Es war Herr Schwarz, der zwei Etagen über ihr wohnte. Wehe es geht jetzt nicht um Leben und Tod, dachte sich Katharina, und hoffte man sah ihr ihre üble Laune gerade nicht allzu sehr an. „Guten Abend," erwiderte sie, „was kann ich für sie tun?"
„Es tut mir sehr leid für die Störung," begann Herr Schwarz, und Katharina hoffte sehr, dass er das auch ernst meinte, „aber ich habe eben gesehen, wie sie vorgefahren sind, und ich wollte Sie etwas fragen: Sie sind doch Lehrerin am Herzogin-Leonore, oder?" Oh Gott, bitte nichts zur Arbeit jetzt!!! Flehte Katharina innerlich. „Naja, also, noch nicht richtig Lehrerin, sondern Referendarin, aber ja, am Herzogin-Leonore." Während sie sprach fiel ihr auf, wie die Augen von Herrn Schwarz mehrmals an ihrem ...