1. Hedonist-Stories - Katharina 01


    Datum: 16.10.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Körper hinunterstrichen und dann blitzschnell wieder zu ihrem Gesicht hochfuhren. Dann realisierte sie, dass sie zwar ihren Rock gerichtet hatte, ihre Bluse aber nach wie vor etwas zerzaust und für normale Verhältnisse ein Stück zu weit aufgeknöpft war. Außerdem trug sie ja keinen BH mehr, wodurch sie, ohne es gemerkt zu haben, ihrem Nachbarn etwas mehr Blickfeld auf ihre Brüste offenbart hatte, als gewollt.
    
    Eigentlich hätte das Katharina überhaupt nicht gestört, aber jetzt gerade sollte der Kerl sich bitte konzentrieren und sagen was er wollte.
    
    „Ja, super," sagte Herr Schwarz, und fing sich anscheinend wieder, nach dem anfänglich verführerischen Blickfläche auf Katharinas Brustbehang, „wissen Sie, unser Junge, der Markus, der kommt ja nächstes Jahr aufs Gymnasium..." Oh Gott, sie wusste jetzt schon was kommen würde, dachte Katharina, und zwang sich nicht die Augen zu verdrehen, „... und ich wollte Sie fragen, ob Sie das Herzogin-Louise empfehlen können, und ob die da einen Schwerpunkt auf einige Fächer haben." Innerlich schluchzte Katharina vor sich. Sie wollte doch einfach nur KOMMEN! Das zutiefst natürliche Bedürfnis nach einem Orgasmus befriedigen. Am liebsten hätte sie das Gespräch hier beendet und wieder ins Schlafzimmer gegangen, aber die Schwarz' waren ihre Nachbarn und eine extrem nette Familie, deshalb ergab sie sich ihrem Schicksal und begann ihm das zu erklären, was sie konnte. Geduldig machte sie Herrn Schwarz erstmal klar, dass sie erst seit ein paar ...
    ... Monaten an diesem Gymnasium war, es aber einen sehr guten Ruf genoss, das Lehrerkollegium auf sie einen sehr kompetenten und engagierten Eindruck mache, und dass in der Oberstufe hauptsächlich naturwissenschaftliche Kurse angeboten wurden. „Aber ich möchte da jetzt wirklich keine verbindliche Empfehlung aussprechen, Herr Schwarz. Dafür müsste ich Markus' Noten kennen, und mehr Erfahrung an der Schule haben." „Ja, natürlich, das verstehe ich," sagte Herr Schwarz, der -- wie Katharina gemerkt hatte -- zwischendurch immer wieder verstohlen auf ihren Vorbau geschielt hatte, „haben Sie auf jeden Fall vielen Dank." „Also, in einem Monat hat die Herzogin-Leonore ihren Tag der offenen Tür, kommen Sie dann doch einfach mal vorbei und schauen Sie sich das persönlich an." Sagte Katharina, und hoffte ihren Nachbarn damit zufrieden stellen zu können. „Ah, ja wunderbar, das werden wir machen," strahlte Herr Schwarz sie an, „dann entschuldigen Sie bitte nochmal die Störung, und einen schönen Tag noch." Katharina lächelte ihn zum Abschied an, und ging dann -- vielleicht etwas hastiger als es höflich gewesen wäre -- zurück in ihre Wohnung.
    
    Normalerweise hätte sie für Herrn Schwarz vielleicht zum Abschied noch kurz die Bluse etwas mehr geöffnet, um ihm eine kleine Hoffnung auf womöglich Mehr eines Tages zu geben, aber nicht gerade jetzt. Sie war kurz vor der geilen Erlösung aus ihrem Frustzustand gewesen, und dann musste sie der Typ mit diesem Blödsinn nerven.
    
    Sie rannte quasi ins ...
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