1. Hedonist-Stories - Katharina 01


    Datum: 16.10.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Schlafzimmer, warf sich aufs Bett, packte den großen Dildo und setzte ihn erneut an ihrer hungrigen Muschi an.
    
    Bitte, bitte, ich muss einfach zu diesem Moment zurück, dachte sie verzweifelt, schloss die Augen und suchte den Weg zurück in diese geile Fantasie, zurück zu diesem heißen Stecher mit seinem stahlharten Schwanz der sie ins Nirwana vögelte, und dieser atemberaubenden, blonden Schönheit mit den gekonnten Fingern.
    
    Der Dildo fuhr wieder und wieder in ihr Lustloch hinein, doch irgendwie wollte die Szenerie nicht mehr entstehen. Wieder fuhr sie mit der Hand unter ihre Bluse und begann sich über die Titten zu streicheln. „Komm schon, komm schon," fluchte sie leise. Ich muss mich entspannen, versuchte sie sich einzureden, es nicht erzwingen! Runterkommen, und dann wird es schon passieren.
    
    Katharina begann ruhiger zu atmen, versuchte sich den Kopf freizumachen. Sie fühlte nur noch ihre ausgefüllte Muschi, und ihre hart werdenden Nippel.
    
    Starke Hände fassten sie an den Hüften, zogen sie in Position. Katharina keuchte leicht auf. Sie spürte die Spitze eines harten, dicken Schwanzes am Eingang ihrer Möse, und wie sich zarte Hände um ihre bebenden Brüste schlossen. „Jaaaaaaaa", entfuhr es ihr.
    
    Ihr Smartphone. Katharinas Smartphone begann zu klingeln. Sie riss die Augen auf.
    
    Aphrodite, ich hasse dich, du blöde Kuh!!
    
    Das konnte einfach nicht wahr sein! Katharina wandte ruckartig den Kopf und schaute auf ihr Handy dass auf ihrem Nachttisch lag. Hör auf zu ...
    ... klingeln, bitte! Lass mich in Ruhe!!
    
    Doch es klingelte weiter. Katharina hob den Kopf und sah auf dem Display, das Profilbild von Linda, ihrer besten Freundin.
    
    Katharina gab ein Geräusch von sich, was vielleicht als eine Mischung aus Schluchzen und Stöhnen durchgehen würde, ergab sich in ihr Schicksal, und griff nach dem Smartphone.
    
    „Hey, Babe," erklang die flötende Stimme von Linda. „Hey," kam Katharinas trockene Antwort. „Ist alles gut?" fragte Linda, „du klingst ein bisschen abgefuckt." „Wenn ich was nicht bin, dann abgefuckt," erwiderte Katharina nur, „was gibt's?" Katharina stand vom Bett auf und begann etwas hin und her zu gehen. Sie brauchte gerade Bewegung, um sich abzulenken.
    
    „Also, ich wollte dich fragen, ob du morgen mitgehen willst, feiern?" Dafür musste sich mich vom Orgasmus abhalten??? Schoss es ihr durch den Kopf, aber sie beherrschte sich und antwortete: „Ähm, ja klar. Wo denn?" „Eine Hausparty, bei Roger." Katharina versuchte sich zu konzentrieren, aber der Name läutete überhaupt nichts bei ihr. „Bei wem?" „Roger, du weißt schon, dieser lange Kerl, den kennst du von Melanie." „Ah, ja, ja," schwindelte Katharina, denn sie hatte nicht die geringste Ahnung, von was für einem Typen ihre beste Freundin da redete. „Bei dir vorglühen?" fragte sie dann, denn auch wenn sie Linda liebte, hatte sie gerade kein großes Interesse an diesem Gespräch. „Machen wir. Aber hör mal, ich muss dir noch was erzählen!" Ich hasse mein Leben, dachte Katharina nur, als sie Linda ...
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