1. Die Frau


    Datum: 16.12.2018, Kategorien: Reif

    ... und wollte mich umdrehen, doch es gelang mir einfach nicht. Claudia erschrak und hüllte sich sofort wieder in das Handtuch ein. "Es war zu gemütlich", sagte sie, nachdem ich eine neue Flasche Wein geholt und uns beiden wieder eingeschenkt hatte. Dabei schaute mich Claudia an. "Ich hoffe, es störte dich nicht." Wir saßen auf der Couch, jeder brav in einer Ecke. Das sie zum vertrauten Du übergangenen war nahm ich sehr wohl zu Kenntnis, und ich beschloß auf das Spiel einzugehen. Täuschte ich mich, oder rutsche das Handtuch tatsächlich ein Stück weit nach unten? "Was sollte mich stören?" fragte ich.
    
    "Das hier" meinte Claudia, und tatsächlich rutschte das Handtuch ein Stück weit nach unten. "Warum sollte es? Es ist selten, dass eine begehrenswerte Frau nur im Handtuch gehüllt neben mir sitzt." "Wie begehenswert denn?" "So begehrenswert, das es mir nur schwer fällt diese Frau nicht an Ort und Stelle zu verführen." "Soso, verführen?" Während sie das sagte, rutschte das Handtuch weiter hinab und legte ihren Busen frei. "Wie würdest du das denn anstellen?" Ich schaute Claudia an. "Zunächst würde ich deinen Körper nur mit meinen Händen langsam erkunden. Anschließend würde ich das ganze Spiel mit meinen Lippen wiederholen, und zwar von oben nach unten. Unten würde ich mir natürlich sehr viel Zeit lassen da ich es hier besonders liebe." "Das klingt verlockend", meinte Claudia. Sie stand auf und ließ das Handtuch fallen. "Und wenn diese Frau auf diesen ganzen Kram für den Augenblick ...
    ... keine Lust hat, sondern einfach nur den harten Fick will?" Sie ging dabei auf mich zu, öffnete meinen Bademantel und setzte sich einfach auf meinen Schoß. "Dann würde ich ihr diesen Fick geben" sagte ich und stöhnte leise auf als ich die warme Hand dieser Frau an meinem Schwanz spürte. "Und wenn diese Frau den Saft in sich haben möchte?" fragte Claudia leise mit zitternder Stimme, die ihre Erregung verriet. "Dann würde sie ihn bekommen", sagte ich und stieß zu. Claudia riss die Augen auf, als ich meinen Schwanz mit einem Ruck in ihr versenkte, und aus ihrem geöffnetem Mund kam ein einziger Schrei. "Geillllllll" Damit hörte die Vernunft auf zu existieren. Claudia küßte mich, und als sich unsere Zungen trafen, da begann sie sofort das allbekannte Spiel. Dabei stieg auch unsere Lust. Claudia schaute mich an und begann sich das zu nehmen was sie wollte. Ich stieß im gleichen Takt in sie hinein, und jeden einzelnen Stoß begleitete Claudia mit einem lauten Schrei. Und dieser Takt wurde immer schneller. Claudia warf sich mir immer wieder entgegen, und ich spürte, dass das Ende bald sehr nahe war. "KOMMMM" schrie Claudia. "KOMMMM IN MIRRRR. OHHHH IST DAS GEIIILLLLLL"
    
    Mein Schwanz in Claudia wollte einfach nicht kleiner werden. Und das, obwohl er dieser einzigartigen Frau alles gegeben hatte. "Ohhhh", stöhnte sie. "Das Gefühl habe ich vermisst." Wir küssten uns leidenschaftlich, während meine Hände diesen wundervollen Körper streichelten. "Lass mir bitte kurz Zeit", flüsterte mir ...
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